Ruschestraße - Vulkanstraße - Große-Leege-Straße
Anhand der Verbindung Ruschestraße - Vulkanstraße zwischen Frankfurter Allee und Landsberger Allee sowie der Große-Leege-Straße sind städteplanerische Planungen und Realisierungen ersichtlich. Die Verbindungsstraßen zwischen dem Dorf Lichtenberg und dem Dorf Hohenschönhausen sind mit der zunehmenden Bebauung der ländlichen Gebiete irgendwie immer aneinander vorbei geplant und realisiert worden. An der Landsberger Allee verläuft die Grenze zwischen Lichtenberg und Hohenschönhausen, die 1938 begradigt wurde. Die städtebaulichen Realisierungen zeigen die alte Grenze bis heute im Stadtbild auf. Mit dem Bau der Plattenbauten der Plattenbausiedlung Fennpfuhl östlich vom Weißenseer Weg und der Plattenbausiedlung nördlich der Landsberger Alle Anfang der 1970er Jahre wurde eine alte direkte Verbindungsstraße entfernt und eine neue nicht geplant.

Die Verbindung Ruschestraße - Vulkanstraße ist wie die Verbindung Möllendorffstraße - Weißenseer Weg und wie die Siegfriedstraße eine Querstraße zwischen den beiden Ein- und Ausfallstraßen Frankfurter Allee und Landsberger Allee.

Bei der Siegfriedstraße ist die Verbindung zur Frankfurter Allee seit dem Neubau der Lichtenberger Brücke Anfang der 1970er Jahre über die Gleise der Preußischen Ostbahn entfernt worden. Als Umleitung wurde in die nördliche Richtung die Atzpodienstraße - Rüdigerstraße sowie in südliche Richtung die Rüdigerstraße - Schottstraße - Alfredstraße in Anspruch genommen, wobei die Atzpodienstraße und die Alfredstraße zur Einbahnstraße gemacht wurden.

Die Siegfriedstraße trifft an der Landsberger Allee auf die Liebenwalder Straße, die zur Genslerstraße führt. Die Genslerstraße ist Teil des Steindamm, eine der ersten befestigten Straßen vom Dorf Hohenschönhausen zur Landsberger Allee. Die Genslerstraße trifft etwas westlich von der Liebenwalder Straße auf die Straße Am Wasserwerk. Die Straße Am Wasserwerk führt im Süden allerdings nur zur Herzbergstraße und nicht weiter. Über die Liebenwalder Straße - Werneuchener Straße gelangt man sowohl zur Große-Leege-Straße als auch zur Konrad-Wolf-Straße, die beide Verbindungen nach Hohenschönhausen sind. Allerdings wurde die Große-Leege-Straße an ihrem nördlichen Ende an der Konrad-Wolf-Straße kurz vor dem Dorf Hohenschönhausen zu einer Sackgasse gestaltet, womit eine Umleitung über die Gärtnerstraße nötig ist.

Die Große-Leege-Straße endet im Süden genau an der bis 1938 bestehenden Grenze zwischen Lichtenberg und Hohenschönhausen. Mit der Gebietsreform 1938 wurde die Grenze an die Landsberger Allee angeglichen. Es erfolgte aber kein Weiterbau der Große-Leege-Straße zur Landsberger Allee, wobei diese Verbindung mit der Straße E und dem Platz R an der Landsberger Allee gegenüber der Vulkanstraße geplant war. Die Planungen wurden aber spätestens mit dem Bau der Plattenbausiedlungen verworfen. Vorher führte dort vom Roederplatz bis zur Große-Leege-Straße der Hohenschönhauser Weg als direkte Verbindung zwischen der Möllendorffstraße und der Große-Leege-Straße.

Die Ruschestraße - Vulkanstraße ist eine Querstraße zwischen der Frankfurter Allee und der Landsberger Allee, allerdings nicht mehr, da sowohl der Ruschestraße als auch der Vulkanstraße Anschlussstraßen fehlen. Interessant an der Verbindung Ruschestraße - Vulkanstraße ist, dass an dieser in den Planungen nach 1945 Platz für einen vierspurigen Ausbau gelassen wurde. Nur als Querstraße ohne Anschlussstraßen wäre sie als vierspurige Straße wohl nur ein Prestigeobjekt. Mit dem Bau der Plattenbausiedlung Frankfurter Allee Süd wurde die Verbindung zur Hauptstraße in Rummelsburg über die Pfarrstraße (Schulze-Boysen-Straße) und somit eine Verbindung nach Köpenick hinfällig. An der Landsberger Allee wurde mit dem Bau der Plattenbausiedlung im ehemaligen Wilhelmsberg eine Verbindung zur Hauptstraße in Hohenschönhausen hinfällig. Wobei in Hohenschönhausen ein Ausbau der Verbindung zwischen Hauptstraße und Darßer Straße noch fehlt, der über die Seefelder Straße - Biesterfelder Straße - Malchower Weg realisiert werden müsste. Durch die Anseidlung von Eigenheimen entlang der Biesterfelder Straße ist diese Verbindung auch hinfällig.

Viele möglichen Verbindungsstraßen von der Spree nach Norden wurden durch Prioritätenverschiebungen auf andere Straßen bei der innerstädtischen Planung hinfällig, da nicht mehr ohne weiteres realisierbar. Als Verbindungsstraßen von der Spree nach Norden, unter anderem auch eine Verbindung von der B1/B5 zur B2, blieb als einzigste die Verbindung Marktstraße - Gürtelstraße - Möllendorffstraße - Weißenseer Weg - Indira-Ghandi-Straße. Eine zweite Verbindungsstraße stellt die Verbindung Treskowallee - Am Tierpark - Rhinstraße - Malchower Weg dar, die allerdings am Malchower Weg durch eine Eigenheimsiedlung führt und somit nicht ausgebaut werden kann.

Mit dem Bau der Industriestadt Herzberge in Lichtenberg Herzbergstraße wurde ab 1900 vom Initator Roeder eine Industriebahn verlegt. Durch das Gebiet von Hohenschönhausen führte ab 1908 die Industreibahn Tegel-Friedrichsfelde mit einem Stichgleis bis zur Grenze Lichtenberg-Hohenschönhausen östlich vom südlichen Ende der Große-Leege-Straße. Roeder plante eine Verbindung der beiden Bahnen mit dem Gleis am Wasserwerk Lichtenberg, die aber nie realisiert wurde. Auch hier zeigt sich die Grenze in der verkehrstechnischen Realisierung, die unüberwindbar zu sein scheint.

Eine Erklärung könnte sein, dass Hohenschönhausen zu spät in die städtebaulichen Planungen von Berlin mit einbezogen wurde und wie anhand von Landkarten zu sehen ist, sein eigenes Ding gemacht hat, indem es sein eigenes Verkehrswegenetz mit dem Dorf Hohenschönhausen als zentralen Mittelpunkt aufgebaut hat.

Die Anbindung der Ruschestraße zur Schulze-Boysen-Straße, bis 1972 Pfarrstraße, auf der Südseite der Frankfurter Allee an die Ruschestraße wurde Anfang der 1970er Jahre neu gestaltet, bzw. der nördliche Teil der Pfarrstraße beim Bau der Plattenbausiedlung Frankfurter Allee Süd neu verlegt und die komplette Straße zugleich umbenannt.

In der Ruschestraße zwischen Frankfurter Allee und Normannenstraße ist seit den 1980er Jahren Platz für einen vierspurigen Ausbau. Nur auf der östlichen Straßenseite ragt das Eingangsportal vom Plattenbaukomplex aus den 1980er Jahren der ehemaligen Stasizentrale etwas in den projektierten Straßenraum hinein. Dafür wurde gegenüber auf der westlichen Straßenseite bei der Neubebauung Ende der 1980er Jahre mit einem Parkplatz Platz gelassen. Vor der Neubebauung war in der Ruschestraße zwischen Frankfurter Allee und Normannenstraße nur Platz für eine zweispurige Straße.

In der Ruschestraße zwischen Normannenstraße und Gotlindestraße/Rutnikstraße ist seit der Bebauung Platz für einen vierspurigen Ausbau. Am Stasi-Komplex Gotlindestraße aus den 1980er Jahren auf der östlichen Straßenseite wurde bei der Bebauung mit einem Parkplatz Platz gelassen.

In der Ruschestraße zwischen Rutnikstraße und Bornitzstraße war bis 2009 Platz für einen vierspurigen Ausbau. 2010 wurde auf der östlichen Straßenseite ein Discounter gebaut.

In der Vulkanstraße zwischen Josef-Orlopp-Straße und Herzbergstraße ist seit der Bebauung Platz für einen vierspurigen Ausbau. Auf der westlichen Straßenseite wurde Anfang der 1970er Jahre beim Bau der Plattenbausiedlung Fennpfuhl an der Paul-Zobel-Straße Platz durch einen Parkplatz gelassen.
Die südliche Vulkanstraße zwischen Josef-Orlopp-Straße und Herzbergstraße verläuft in einer leichten Kurve und wurde erst Anfang der 1970er Jahre beim Bau der Plattenbausiedlung Fennpfuhl an der Paul-Zobel-Straße zur Straße ausgebaut. Vorher bestand nur ein Weg durch eine Kleingartenanlage.

Die mittlere Vulkanstraße zwischen Herzbergstraße und ehemaliger Reinhardsbrunner Straße war bereits 1928 zur Straße ausgebaut.

Die Große-Leege-Straße ist zwischen Sandinostraße und Freienwalder Straße vierspurig mit Mittelstreifen ausgebaut, wobei ein Fahrstreifen pro Straßenseite Parkfläche ist.

Die Große-Leege-Straße zwischen Bahnhofstraße und Konrad-Wolf-Straße war Teil vom Steindamm, der Mitte des 19. Jahrhunderts entlang der heutigen nördlichen Große-Leege-Straße über die östliche Bahnhofstraße und die Genslerstraße bis zur Landsberger Allee an der Weißen Taube an der Siegfriedstraße in Lichtenberg verlief und als erste befestigte Straße von den Bauern aus dem Dorf Hohenschönhausen angelegt wurde.

In der Große-Leege-Straße ist zwischen Freienwalder Straße und Konrad-Wolf-Straße kein Platz für einen vierspurigen Ausbau und war auch nie geplant.

Die Verbindung zwischen Große-Leege-Straße und Konrad-Wolf-Straße wurde in den 1990er Jahren entfernt. Seitdem ist die nördliche Große-Leege-Straße ab Gärtnerstraße eine Sackgasse.

Die Frankfurter Allee war von 1708 bis 1872 die Frankfurter Chaussee und vorher die Frankfurter Straße als alte Verbindungsstraße zwischen Berlin und Frankfurt an der Oder.

Die Ruschestraße wurde 1893 benannt nach der Großbauernfamilie Rusche im Dorf Lichtenberg.

Die Schulze-Boysen-Straße war bis 1972 die Pfarrstraße sowie wurde zur selben Zeit die Anbindung an die Frankfurter Allee neu gestaltet, und ist benannt nach Harro Schulze-Boysen (1909-1942), einem Widerstandskämpfer zu Zeiten des Nationalsozialismus.

Die Normannenstraße war vor 1906 die Richard-Wagner-Straße und ist benannt nach den Normannen, einem ehemaligen nordeuropäischen Volksstamm.

Die Gotlindestraße wurde 1926 benannt nach Gotlinde, einer Figur aus der Nibelungensage.

Die Rutnikstraße ist benannt nach dem Ritter Ruthning (Rutnik), der Gründer und Besitzer vom Dorf Lichtenberg war und dessen Geschlecht 1391 ausgestorben ist.

Die Bornitzstraße war bis um 1905 die Krugstege und ist benannt nach Friedrich Alexander Bornitz (1809-1876), einem Theologen und von 1851 an erster Pfarrer der selbstständigen evangelischen Kirchengemeinde zu Lichtenberg.

Die Ruschestraße wurde 1893 benannt nach der Großbauernfamilie Rusche im Dorf Lichtenberg.

Die Vulkanstraße wurde 1913 nach dem Vulkanisationsverfahren bei der Reifenherstellung benannt.

Die Josef-Orlopp-Straße war bis 1960 die Rittergutstraße und ist benannt nach Josef Orlopp (1888-1960), einem Widerstandskämpfer zu Zeiten des Nationalsozialismus.

Die Herzbergstraße wurde 1893 nach der dortigen Sanddüne Herzberge (Herz-Berge) benannt, an deren Stelle 1893 die Städtische Irrenanstalt Herzberge, seit 1925 Städtische Heil- und Pflegeanstalt Herzberge, seit 1942 Städtisches Krankenhaus Herzberge, seit 1992 Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, gebaut wurde.

Der Hohenschönhauser Weg verlief vom Roederplatz über die Landsberger Allee zur Große-Leege-Straße und war Teil eines Verbindungswegs zwischen dem Dorf Lichtenberg und dem Dorf Hohenschönhausen und wurde Anfang der 1970er Jahre beim Bau der Plattenbausiedlung Fennpfuhl an der Bernhard-Bästlein-Straße sowie der Plattenbausiedlung in Wilhelmsberg nördlich vom Zwischenpumpwerk Lichtenberg an der Landsberger Allee entfernt.
Der ehemalige Hohenschönhauser Weg zwischen Landsberger Allee und Große-Leege-Straße war um 1928 als Straße E projektiert.

Der Roederplatz ist benannt nach der Gutsbesitzerfamilie Roeder, der große Teile von Lichtenberg gehörte und diese im 19. Jahrhundert zur Ansiedlung von Industrie und dem Bau von Mietskasernen parzellierte und verkaufte.

Die Möllendorffstraße war bis 1909 die Dorfstraße und ist benannt nach Wichard von Möllendorff (1724-1816), einem Generalfeldmarschall, der um 1780 das Möllendorffsche Schlösschen als seinen Landsitz in Lichtenberg an der heutigen Parkaue baute.

Der Weißenseer Weg ist ein alter Verbindungsweg zwischen dem Dorf Lichtenberg und dem Dorf Weißensee an der Via Imperii, der mittelalterlichen Fernhandelsstraße von Stettin nach Rom.

Die Reinhardsbrunner Straße wurde 1926 nach einem Ort in Thüringen benannt und besteht nur noch zwischen Siegfriedstraße und Straße Am Wasserwerk. Zwischen der Straße Am Wasserwerk und der Vulkanstraße wurde die Reinhardsbrunner Straße mit der nördlichen Erweiterung des Fabrikgeländes nördlich der Herzbergstraße um 1960 entfernt und eine ähnlich verlaufende Straße im Werksgelände angelegt.

Die Landsberger Allee war vorher die Landsberger Chaussee und davor die Landsberger Straße als alte Verbindungsstraße zwischen Berlin und der Stadt Altlandsberg, die Namensgeber war.

Das Gebiet nördlich der Landsberger Allee bis zur Große-Leege-Straße war die Kolonie Wilhelmsberg von Lichtenberg und wurde mit der Gebietsreform 1938 an Hohenschönhausen übergeben.

Der Hohenschönhauser Weg war Teil eines Verbindungswegs zwischen dem Dorf Lichtenberg und dem Dorf Hohenschönhausen und wurde Anfang der 1970er Jahre beim Bau der Plattenbausiedlung Fennpfuhl an der Bernhard-Bästlein-Straße entfernt.

Die Große-Leege-Straße ist Teil der ehemaligen Verbindungsstraße zwischen dem Dorf Hohenschönhausen und dem Dorf Lichtenberg und ist benannt nach Julius Grosse-Leege, einem Besitzer des Ritterguts Hohenschönhausen.

Die Sandinostraße war bis 1984 die Lüderitzstraße und ist benannt nach Augusto Cesar Sandino (1895-1934), einem nicaraguanischen Guerillakämpfer gegen die USA. Die Lüderitzstraße war benannt nach Franz Adolf Eduard Lüderitz (1834-1886), einem deutschen Großgrundbesitzer in der deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika (Namibia), oder nach dem Adelsgeschlecht von Lüderitz (14.-15. Jahrhundert), einer gefürchteten Raubritter-Familie in der Mark Brandenburg.

Die Werneuchener Straße ist nach der Ortschaft Werneuchen im Barnim benannt.
Das Gebiet wurde um 1900 Neu-Hohenschönhausen genannt.

Die Freienwalder Straße ist nach der Stadt Bad Freienwalde benannt.

Die Bahnhofstraße ist benannt nach dem Güterbahnhof Hohenschönhausen an der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde von 1908.
In der Bahnhofstraße verlief das Gleis der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde von 1908 und an der Große-Leege-Straße bestand ein Bahnübergang.

Die Konrad-Wolf-Straße war bis 1985 die Berliner Straße als Verbindung zwischen dem Dorf Hohenschönhausen und Berlin und ist benannt nach Konrad Wolf (1925–1982), einem Filmregisseur.
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Ruschestraße in Lichtenberg
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Vulkanstraße in Lichtenberg
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