Straussee Rundtour
Eine Rundtour um den Straussee bei Strausberg im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.

Entlang dem Rundweg um den Straussee wurden einige Informationstafeln zu historischen Begebenheiten aufgestellt. Der Rundweg ist bis auf den Abschnitt der Altstadt von Strausberg ein Uferweg am Ufer vom Straussee. Der Uferweg rund um den Straussee wurde früher Seepromenade und wird heute Strausseepromenade genannt. Eine Umrundung des Straussees beträgt in etwa 9,5 Kilometer.

Die Rundtour um den Straussee beginnt am Südzipfel und führt entlang dem Ostufer zur Altstadt von Strausberg sowie über den Nordzipfel über das Westufer wieder zum Südzipfel und von da zum Wasserturm auf dem unweit gelegenen Marienberg. Vorher sind noch ein paar Fotos von der Anfahrt über Strausberg Vorstadt und Hegermühle sowie dem Wolfstal veröffentlicht.

Das Wolfstal liegt südlich vom Südzipfel vom Straussee sowie östlich vom Marienberg. Im Wolfstal stand einst das Vorwerk Wolfsthal südöstlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite der heutigen Tankstelle. Das Vorwerk wurde abgerissen und an dessen Standort eine kleine Wohnsiedlung errichtet. Anstelle der Tankstelle im Wolfstal stand bis 1945 das Restaurant Wolfstal, vormals Etablissement Wolfsthal von 1894, am Standort der vorherigen Bierhalle "Zum Waldkater", das seit 1934 nicht mehr als Restaurant genutzt wurde. Desweiteren stand im Wolfstal das alte Umspannwerk von 1938, das 2008 abgerissen und durch einen nebenstehenden Neubau ersetzt wurde.

Eine Besonderheit auf dem Straussee ist der Fährbetrieb, dessen Geschichtsschreibung bisher nur auf die heute noch betriebene Strausseefähre reduziert wird. Die heute noch betriebene Strausseefähre wurde im Jahr 1894 auf der bis heute unveränderten Fährlinie in Betrieb genommen. Diese heute noch betriebene Fähre wird teils als erste sowie Ur-Fähre auf dem Straussee betitelt. In amtlichen Landkarten von vor 1894 ist allerdings bereits eine Fähre mit anderer Fährlinie eingezeichnet und 1893 als Kahnfähre (K.F.) betitelt. Diese Fähre wird in der bisherigen Geschichtsschreibung als sporadische Überfahrtgelegenheit beschrieben, indem Fischer aus dem Fischerkietz per Zuruf "Fährmann hol über!" Personen mit ihren Fischerkähnen über den Straussee schipperten. Drei amtliche Landkarten von 1890, 1891 und 1893 weisen allerdings eine eindeutige Fährlinie bereits vor 1894 vom Fischerkietz auf Stadtseite zum alten und noch erhaltenen Forstgestell "Turmgestell", das direkt zur Spitzmühle am Bötzsee führt, auf Waldseite auf. Diese erste Fährlinie vom Fischerkietz zum Turmgestell ist desweiteren in amtlichen Landkarten von 1911, 1916 und 1940 eingezeichnet. An diesem Fähranleger auf Waldseite stand bereits vor 1894 eine Wartehalle, die 1891 als Schuppen sowie 1893 und 1911 als Wartehalle bezeichnet wurde. Es ist ersichtlich, dass es sich bei dieser älteren Fähre nicht nur um eine sporadische Überfahrtgelegenheit handelte, auch wenn diese möglicherweise nur auf Zuruf betrieben wurde, sondern um eine amtliche Fähranstalt. In welchem Zeitraum diese Fähre bestand, das ist nicht bekannt. In einer amtlichen Landkarte von 1940 ist sie noch und in einem Stadtplan von Strausberg aus dem Jahr 1940 nicht mehr eingezeichnet. Sie ist in einigen Landkarten als Kahnfähre eingezeichnet. Das bedeutet, dass sie mit Muskelkraft betrieben wurde.

Nach offiziellem Regelement wird wie folgt unterschieden:
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Verordnung über den Betrieb der Fähren auf Bundeswasserstraßen (Fährenbetriebsverordnung - FäV)
§ 1 Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Verordnung ist
1. Fähre:
ein Wasserfahrzeug, das dem Übersetzverkehr von einem Ufer zum anderen dient und von der Strom- und Schiffahrtspolizeibehörde als Fähre behandelt wird,
2. Kahnfähre:
eine zur Beförderung von Personen gebaute, offene Fähre, die durch Muskelkraft fortbewegt wird,
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Somit ist die ältere Fähre, die eine Kahnfähre war, in diesem Sinne keine "Fähre", sondern eine "Kahnfähre". Die Betitelung der heute noch existierenden Fähre als "erste Fähre" sowie "Ur-Fähre" ist also nicht ganz falsch.

Die Fähre vom Fischerkietz zum Turmgestell auf der Waldseite wurde nach Überlieferung auf Zuruf "Holt über!" von Mutter Schmidt und deren Söhne aus dem Fischerkietz betrieben.

Bereits ab um 1890 bestand auf dem Straussee zudem eine Fahrgastschifffahrt mit Anlegern am Schützenhaus (Stadtseite), Badstraße (Stadtseite), heutiger Fähranleger Waldseite und Wolfstal (Südspitze).

Der Berliner Ernst Brüning beantragte 1892 den Betrieb einer Drahtseilfähre auf dem Straussee von der Schützenstraße auf Stadtseite zur gegenüberliegenden Waldseite. Er beantragte zudem die Pacht eines Grundstücks auf Waldseite für den Bau einer Schiffs- und Bootsbauerei mit Wohnhaus und einer Badeanstalt. Diese Fähre und alles weitere wurde von der Stadt Strausberg genehmigt, jedoch realisierte Brüning dies nicht.

Ab 1875 war der Berliner Holz- und Steinhändler Ernst Brüning (vermutlich der Senior) Mitinhaber der Holzhandlung "Krüger und Brüning" auf dem Krüger & Brüning'sche Holzplatz an der Spree Vor dem Stralauer Thore (später Berliner Osthafen). Der Holzhändler und Schiffsbaumeister F. Krüger war bereits ein Jahr zuvor an diesem Standort auf einem Stätteplatz und einem Holzplatz der Stadt Berlin ansässig. Die Firma "Krüger und Brüning" bestand nur ein Jahr. Danach betrieben beide ihre getrennten Geschäfte. Ernst Brüning jedoch nur 1876 auf einem weiteren Holzplatz und 1878 auf dem Holzplatz am Krüger'sches Haus. Im Jahr 1879 wurde der Holzhändler E. Brüning junior Vor dem Stralauer Thore ansässig und betrieb ab 1880 eine Holz-, Kahnbohlen- und Schiffsutensilienhandlung. In den folgenden Jahren kamen weitere Produkte wie Theerpappe, Dachpappe, Kiehn- und Steinkohlentheer sowie Nutz- und Brennholz hinzu und 1883 zudem eine Hanf- und Drahttaufabrik. Von 1884 bis 1889 firmierte alles unter dem Namen Holz-, Kahnbohlen-, Dachpappen-, Kiehn- und (Steinkohlen)Theer-, Hanf- und Drahttau-Niederlassung. Im Jahr 1886 wurde die Firma "Ernst Brüning junior" mit Inhaber E. Brüning junior gegründet. Ab dem Jahr 1888 war Frau Alb. Brüning der Inhaber der Firma. Im Jahr 1890 wurde eine Angebotserweiterung ersichtlich und der Begriff "Schiffsutensilien" sowie ein Jahr darauf zudem der Name "Schiffsutensilienhandlung Brüning junior" verwendet. Im Jahr 1892 trug E. Brüning die Bezeichnung "Gastwirt". Das könnte mit dem Antrag in Strausberg zusammenhängen. Jedoch hatte Brüning nicht den Bau eines Restaurants beantragt. Im Jahr 1894 trug A. Brüning die Bezeichnung "Gastwirthin". Ob A. Brüning zugleich Frau Alb. Brüning (Inhaber der Firma "Ernst Brüning junior") war, ist nicht bekannt. Im Jahr 1895 trug E. Brüning junior die Bezeichnung "Gastwirt" und E. Brüning war Inhaber einer Bretterhandlung, während A. Brüning "Kauffrau", sowie Frau Alb. Brüning weiterhin Inhaber der Firma "Ernst Brüning junior" war. 1895 war auch das letzte Jahr, in dem diese Personen in den Berliner Adreßbüchern erwähnt wurden. Das lässt die Vermutung zu, dass diese Brünings das Restaurant Spreeschloss an der Spree in der Spreestraße am Müggelseedamm in Friedrichshagen betrieben. Dort war ab mindestens 1895 der Gastwirt Ernst Brüning. Vermutlich war dort bereits 1894 die Gastwirthin A. Brüning. Das Restaurant Spreeschloss bestand seit mindestens 1895. 1902 ist Emil Schüler und 1906 Georg Schereiks der Gastwirt von diesem Spreeschloss.

Wieso Ernst Brüning die Fähre und alles weitere nicht realisierte, das ist nicht bekannt. Ebenso ist nicht bekannt ob es der Senior oder der Junior war, der diesen Antrag stellte. Die Interssanten Fakten sind, dass sich E. Brüning bereits 1892 "Gastwirt" nannte und in Strausberg als "Schiffs- und Bootsbauer" vorstellig wurde sowie im Antrag der Bau eines Restaurants nicht erwähnt wird. Es gibt zwar vage Hinweise, dass solche Holzhändler auch Boote, vornehmlich für sportliche Betätigungen, bauten, aber keinen Nachweis darüber. In den Berliner Adreßbüchern wird Brüning nicht in der Kategorie "Schiffbauer" erwähnt. Über das Restaurant Spreeschloss ist nur bekannt, dass es bereits 1895 existierte und ein Ernst Brüning der Gastwirt war. Auf einer Ansichtskarte vom Restaurant Spreeschloss steht der Name "E. Brüning". Allerdings wurde "E. Brüning junior" 1895 als Gastwirt betitelt. Es ist also nicht bekannt, wer von beiden der Gastwirt oder sogar der Inhaber vom Restaurant Spreeschloss war. Die Ansichtskarte zeigt den Müggelsee mit den Müggelbergen. Das Restaurant lag aber nicht am Müggelsee, sondern an der Müggelspree.

Im Jahr 1894 legte Daniel Gepke eine Fähre als Drahtseilfähre auf der noch heute bestehenden Fährlinie an und errichtete auf der Waldseite das Hotel-Restaurant Seebad mit Badeanstalt. Auf dieser Fährlinie von 1894 fuhren eine Zeit lang sogar zwei Fähren parallel. In einer amtlichen Landkarte von 1940 und in einer Landkarte von 1957 ist die heute noch betriebene Strausseefähre als Wagenfähre (W.F.) betitelt. Die Fähre ist als Oberleitungsfähre einzigartig in Europa.

Das Gebäude vom Restaurant Spreeschloss in Friedrichshagen ist noch erhalten. Das Gebäude vom Hotel-Restaurant Seebad am Straussee ist nicht mehr erhalten.

Anstelle vom Hotel-Restaurant Seebad befand sich zu DDR-Zeiten das Erholungsheim Seebad. Es war Ferienlager, Ferienheim und Schule vom Ingenieurhochbau Berlin (IHB). Die Unterkunftsgebäude auf dem verwilderten Grundstück wurden nach jahrelangem Leerstand 2019 abgerissen.

Direkt auf der nördlichen Straßenseite der Straße am Fähranleger Stadtseite der heute noch betriebenen Strausseefähre war einst eine Färberei anstelle des heutigen Gebäudes der Sparkasse Strausberg. Diese Färberei wechselte wahrscheinlich öfters den Besitzer. Überliefert ist die 1906 gegründete Färberei und chemische Reinigung Alfred Schulz in Strausberg. Desweiteren eine weitaus ältere:

"Das vor dem Landsbergerthore am Straußsee hierselbst belegene, dem Schönfärber David Benjamin Kuhnt gehörige Färberei-Grundstück, nebst den dazu gehörigen Färberei-Utensilien, abgeschätzt auf zusammen 2258 Thlr. 27 Sgr. 3 Pf., soll am 26. März 1844, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastiert werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Königl. Land- und Stadtgericht zu Strausberg, den 11. Dezember 1843."

Das Wasser vom Straussee ist wie das Wasser der umliegenden Seen glasklar. Im 18. und 19. Jahrhundert war dem nicht immer so, woraufhin das Strausseewasser Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen wurde. Im Folgenden eine Abhandlung darüber aus dem Jahr 1815.

"Schon im Herbste des Jahres 1786 habe ich Gelegenheit gehabt, ähnliche Prüfungen mit dem Wasser des, bei der, nur wenige Meilen von Berlin entlegenen Landstadt Strausberg befindlichen, Straus-See's anzustellen. Auch hier hatte sich die eben diese Begebenheit ereignet, dass das Wasser des See's stellenweise blutroth, blau und grün gefärbt erschien, und ähnlich gefärbte Massen in dem übrigen, ungefärbt gebliebenen, Wasser schwammen." "Als bald darauf der See überall zufror, glich die Farbe des Eises einem rothen Tuche." "Schon in frühern Zeiten hat sich diese Naturbegebenheit im Straus-See mehrmal ereignet. Laut einer, von dem ehemaligen Oberprediger Campe zu Alt-Landsberg mitgetheilten Nachricht, sahe er im J. 1737, das Wasser des nach der Stadt gehenden Arms dieses See's ganz rothgefärbt. Fünfzehn Jahre später, früh am 15ten Nov. 1752, erschien der See an derselben Stelle ganz grün. Nach 2 Tagen erhielt er seine ordentliche Farbe wieder." Randnotiz: "Bei dem nahegelegenen Strausberg hätte vor 3 Jahren das grüne Wasser der Straussee mehr Untersuchung verdient. Ich habe damals etwas weniges von diesem Wasser erhalten, und gefunden, dass seine grüne Farbe, eine grüne kupferschüssige Erde war. Nun will ich zwar nicht rathen, hier ein Kupferbergwerk zu suchen, aber wo haben wir denn hier zu Lande grüne Erde? u.s.w."
(Chemische Abhandlungen gemischten Inhalts, Beiträge zur chemischen Kentniss der Mineralkörper sechster Band, IX. Untersuchung des rothgefärbten Wassers aus dem See bei Lubotin in Südpreußen, Martin Heinrich Klaproth, MDCCCXV.)
Landhaus Strausberg
Landhaus Strausberg
Zahnklinik Strausberg Hegermühle
Strausberger Kleinbahn Hegermühle
Strausberger Kleinbahn Berliner Straße
Strausberg Vorwerk Wolfsthal
Strausberg Vorwerk Wolfsthal Villa Conradsruh
Strausberg Vorwerk Wolfsthal Villa Conradsruh
Strausberg Vorwerk Wolfsthal Villa Conradsruh
Strausberg Tankstelle Restaurant Wolfsthal
Umspannwerk Strausberg
Umspannwerk Strausberg
Umspannwerk Strausberg Wohnhaus
Strausberg Berliner Straße Tankstelle Autowerkstatt
Strausberg Berliner Straße Selbstwaschanlage
Strausberg Spitzmühlenweg
Strausberg Spitzmühlenweg
Straussee Südspitze Strausseepromenade
Straussee Anglerverein Strausberg Süd Bootsanlegesteg
Straussee Anglerverein Strausberg Süd Bootsanlegesteg
Straussee Anglerverein Strausberg Süd Vereinshaus
Straussee Südspitze Strausseepromenade
Straussee Anglerverein Strausberg Süd Vereinshaus
Straussee Südspitze
Straussee Südspitze
Straussee Südspitze Treppe Käthe-Kollwitz-Straße
Straussee Südspitze Strausseepromenade
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Treppe St. Josef Kirche
Straussee Sitzbank
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Westufer Horn
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Strandbad Strausberg
Straussee Ansichten Infotafel 12
Straussee Mitte
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Strausseepromenade Villa
Straussee Strausseepromenade Bonsai Kugelbaum Villa
Straussee Strausseepromenade Villa Gartenhäuschen
Straussee Strausseepromenade Theodor-Fontane-Gymnasium
Straussee Strandbad Strausberg
Straussee Strandbad Strausberg
Straussee Strandbad Strausberg
Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg
Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg
Strausberg Fichteplatz
Straussee Fahrgastschifffahrt Fichteplatz Strausberg
Straussee Fahrgastschifffahrt Fichteplatz Strausberg
Straussee Fahrgastschiff Annemarie
Straussee Strausberg Fichteplatz
Straussee Ansichten Infotafel 1
Straussee Strausberg Fichteplatz
Haus am Straussee Strausberg
Strausberg Fichteplatz Spielplatz
Straussee-Fähre Strausberg Stadtseite
Strausberg Sparkasse Färberei
Strausbergs Geschichte von 1225-1903
Strausberg Siegel und Wappen
Strausbergs Geschichte von 1904-2004
Strausberg Stadtplan
Straussee-Fähre Strausberg Stadtseite Fährschiff Steffi
Straussee Fähranleger Strausberg Waldseite
Strausberg Stadtmauer
Strausberg Cafe Kunze
Strausberg Restaurant Zur Fähre
Strausberg Restaurant Zur Fähre
Strausberg Altstadt Landsberger Tor Große Straße
Strausberg altes Postamt
Strausberg Cafe Kunze
Strausberg Altstadt Sparkasse
Strausberg Altstadt Zwinger
Strausberg Altstadt Landsberger Tor
Strausberg Altstadt Landsberger Tor
Strausberg Altstadt Landsberger Tor
Strausberg Altstadt Wiekhaus
Strausberg Altstadt
Strausberg Altstadt Georg-Kurtze-Straße
Strausberg Altstadt Georg-Kurtze-Straße
Strausberg Altstadt Ackerbürgerhaus
Strausberg Altstadt Fachwerkhaus
Strausberg Altstadt Georg-Kurtze-Straße
Strausberg Altstadt Amtsgericht Strausberg Soziale Dienste der Justiz
Soziale Dienste der Justiz Amtsgericht Strausberg
Strausberg Altstadt Amtsgericht Strausberg Soziale Dienste der Justiz
Strausberg Altstadt Amtsgericht Strausberg Soziale Dienste der Justiz
Strausberg Altstadt Fachwerkhaus
Strausberg Altstadt Stadthaus Rathaus
Strausberg Altstadt Fischerkietz Straße
Strausberg Altstadt Fischerkietz Straussee
Strausberg Altstadt Fischerkietz Spielplatz
Strausberg Altstadt Fischerkietz Fabrikantenvilla
Strausberg Altstadt Fischerkietz Fabrikgebäude
Strausberg Altstadt Fischerkietz Fabrikgebäude
Straussee Bootshäuser Jenseits des Sees
Strausberg Altstadt Fischerkietz
Strausberg Altstadt Fischerkietz Terrasse
Strausberg Altstadt Fischerkietz Straussee
PICT3302
Strausberg Altstadt Fischerkietz Kietzer Pforte
Strausberg Altstadt Fischerkietz Kietzer Pforte
Strausberg Altstadt Klosterstraße
Strausberg Altstadt Amtsgericht Strausberg
Strausberg Altstadt Landarmenhaus
Strausberg Altstadt Militärinvalidenhaus
Strausberg Altstadt Militärinvalidenhaus
Strausberg Altstadt halbrundes Haus
Strausberg Altstadt Klosterstraße
Strausberg Altstadt Klosterstraße Fachwerkhaus
Strausberg Altstadt Große Straße
Strausberg Altstadt Große Straße Altstadtcenter
Strausberg Altstadt Große Straße Altbau
Strausberg Kulturpark Festwiese
Strausberg Kulturpark Badestrand
Strausberg Kulturpark Badestrand
Strausberg Kulturpark Badestrand
Strausberg Badstraße Villa Straussee
Strausberg Badstraße Straussee Badestrand
Strausberg Badstraße Straussee Infotafel 3
Strausberg Badstraße Villa
Straussee Nordspitze
Straussee Nordspitze
Straussee Nordspitze Infotafel 4
Strausberg Friedrich-Schiller-Höhe
Straussee nördliches Ostufer
Straussee Nordspitze
Straussee Nord
Straussee Anglerclub Gut-Fang
Straussee nördliches Ostufer
Straussee-Wanderweg Infotafel 5
Straussee Altstadt Strausberg
Strausberg Jenseits des Sees
Straussee Altstadt Strausberg Fischerkietz
Straussee-Wanderweg Jenseits des Sees
Strausberg Jenseits des Sees Villa
Strausberg Jenseits des Sees Seniorenresidenz
Strausberg Jenseits des Sees Seniorenresidenz
Straussee Jenseits des Sees Bootshaus
Straussee Jenseits des Sees Bootshaus
Straussee Jenseits des Sees Bootshaus
Straussee-Wanderweg Infotafel 6
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg Fischerkietz
Straussee-Wanderweg Infotafel 7
Straussee Altstadt Strausberg
Strausberg Jenseits des Sees Erholungsheim
Straussee Fähre Strausberg Waldseite
Strausseefähre Gedenktafel Daniel Gepke
Straussee-Wanderweg Infotafel 8
Straussee Altstadt Strausberg
Straussee Altstadt Strausberg
Strausseefähre Fähranleger Strausberg Stadtseite
Straussee Strandbad Gymnasium
Straussee Strandbad Gymnasium
Straussee Kirche St. Josef
Straussee-Wanderweg Infotafel 10
Straussee Südzipfel
Straussee-Wanderweg Infotafel 11
Strausberg Sportplatz Marienberg
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
Strausberg Marienberg Wasserturm
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