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Kolonie Kaulsdorf-Ost
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Der Heinrich-Grüber-Platz von 2008 mit den Denkmal für den Kaulsdorfer Pfarrer Heinrich Grüber.
Der Platz wurde mit der Erneuerung der Kaulsdorfer Brücke über die Preußische Ostbahn als Kreisverkehr angelegt und ist nach dem Kaulsdorfer Pfarrer, NSDAP Mitglied und Widerstandskämpfer Heinrich Grüber (1891-1975) benannt. Vor 2008 war der Platz noch Fläche vom Güterbahnhof Kaulsdorf von 1881, der 1990 geschlossen wurde.
Links das Eckhaus Mädewalder Weg Ecke Brodauer Straße in Kaulsdorf. Das Eckhaus gehörte von mindestens 1922 bis 1938 dem Gastwirt, ab 1930 Privatier, Hermann Hübner, mit Gastwirtschaft. Ab 1928 war der Gastwirt F. Neumann. Ab 1930 war der Gastwirt W. Hübner. Ab 1938 war der Eigentümer W. Hübner und bis mindestens 1954 der Gastwirt Wilhelm Böhmchen. Ab mindestens 1957 HO-Gaststätte "Zum Güterbahnhof" mit eventuell Gastwirt Wilhelm Böhmchen und ab 1959 Wilhelmine Böhmchen. Heute Wandel Bar.
Die Brodauer Straße war bis 1938 die Bahnhofstraße vom Dorf Kaulsdorf zum Bahnhof Kaulsdorf von 1869 an der Preußischen Ostbahn von 1867 und vorher der Weg nach Hönow.
Der Mädewalder Weg hieß bis 1938 Wilhelmstraße.
Ortsteil Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Land Berlin, 2017.

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