Der ehemalige Verlauf vom Industriegleis Hohenschönhausen in Richtung Gleis der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde am Bahnübergang in der Werneuchener Straße in Alt-Hohenschönhausen.
Das Industriegleis Hohenschönhausen verlief von der Bahnhofstraße bis über die Quitzowstraße, seit 1983 Simon-Bolivar-Straße, und hatte mehrere Betriebsgleisanschlüsse. Das Gleis wurde nach 1945 stillgelegt, da es durch das Stasi-Sperrgebiet Hohenschönhausen führte.
Anschließer zwischen Freienwalder Straße und Werneuchener Straße war östlich die Firma Feld- und Industriebahnen A. Bernstein, die Fabrik für Drahtgeflechte Berthoty GmbH, die Gurkenkonserven-Fabrik Neubert (Lübbenau) und die Eisengroßhandlung Liebes, Eisengroßhandlung Loewenstein, beide später Eisenhandlung A.M. GmbH Barth sowie westlich die Maschinenfabrik v. Grueber, die Maschinenfabrik für Sicht- und Förderanlagen GmbH, die Loeb-Werke AG Automobil und Flugmotoren Fabrik, später "Dinos" Automobil-Werke AG, die Berlin-Aachener Spiegel-Manufactur Röder, Meyer & Cie., die Apparatebauanstalt AG David Grove, die Drago AG für Stadt- und Straßenhygiene, später Berliner Müllabfuhr AG, die Röhrenhandlung Maschke, der Lüftungsbau Thiele, die Grove-Sanger-Fabrik und die Maschinenfabrik Uhlendorff (Industrie-Elektroöfen).
Zu DDR-Zeiten Stasi-Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen.
An der ehemaligen Bahntrasse der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde von 1908.
Ortsteil Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2017. Fotowiesel entgegnet dem Vergessen und bittet um Unterstützung.
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