Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung

Die Infotafel zum Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung am Magnus-Hirschfeld-Ufer am Nordufer der Spree.
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Das Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung
wurde im September 2017 durch das Bildungs- und Sozialwerk des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg mit Mitteln der Lotto-Stiftung Berlin und Spenden errichtet.
Das Denkmal entstand in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin. Es wurde entworfen von den Künstlerinnen und Künslern Martin Binder, Giannis Delagrammatikas, Raju G.C., Sajana Joshi, Malvina Panagiotidi, Jonathan Ryall, Igor Sovilj, Ino Varvarati und Xue Wang. Die künstlerische Leitung lag bei Wolfgang Knapp. Institut für Kunst im Kontext.
Die Umsetzung oblag dem Architekturbüro LA21, der aplina ag sowie der KMB Kreativmetallbau GmbH und der AlexDesign-PolyGlas GmbH. Den Stromanschluss und die Beleuchtung werden durch die Stromnetz Berlin GmbH ermöglicht.
Wir danken allen Personen und Institutionen, die durch ihre Unterstützung die Realisierung des Denkmals ermöglicht haben, insbesondere dem Bezirksamt Mitte von Berlin, dem Wintergarten Varieté, der Kulturinitiative, dem Haus der Kulturen der Welt, dem Chor canta:re, Folsom Europe, dem Regenbogenfonds, dem Völkinger Kreis, Volle Maan Amsterdam, Christa Arnet, Bolko Bartsch, Prof. Hannes Brunner, Alexandra Engel, Jörg Fugmann, Axel Hochrein, Prof. Dr. Gora Jain, Jörn Jensen, Ulrich Keßler, Michael Korok, Matthias Latteyer, Bodo Mende, Felix Merk, Alexander Redlitz, Prof. Martin Rennert, Bernd Schachtsiek, Klaus Scheuerpflug, Dr. Berndt Schmidt, Prof. Dr. Thomas Schnalke, Carsten Spallek, Jörg Steinert, Sigrun Steinert, Lala Süsskind, Prof. Dr. Katharina Sykora, Dr. Stefan Thürmer, Adrian Voigt, Prof. Dr. Dr. Jochen Vollmann, Daniel Wall, Yasmine-Blanche Werder, Monika Wienbeck und Bjoern Wilck.
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Park auf dem Moabiter Werder.
Ortsteil Moabit, Bezirk Mitte, Berlin, 2022.