Die Holzbrücke über den Fenngraben im Malchower Auenpark an einer Sporthalle der Schulen an der Niles-Siedlung in Neu-Hohenschönhausen.
Der Fenngraben fließt von einem 100 Meter entfernten Regenrückhaltebecken ab und mündet in den Malchower See.
Der Malchower Auenpark entstand zwischen 1991 und 2002 für die von 1981 bis 1989 gebaute Plattenbausiedlung Hohenschönhausen-Nord (seit 2002 Neu-Hohenschönhausen). Anstelle des Malchower Auenparks waren von 1884 bis 1968 Rieselfelder und danach Acker.
Der Malchower Auenpark wird auch Malchower Seepark oder Malchower See Park genannt.
Die Sporthalle wird heute genutzt von den Schulen im Fontane-Gebäude II und Fontane-Gebäude III der Grüner Campus Malchow - Schule im Grünen. Vormals Keith-Haring-Oberschule (Keith-Haring-Schule, 3. Hauptschule Hohenschönhausen) und Schule an der Malchower Aue. Zu DDR-Zeiten 37. POS Hohenschönhausen und 38. POS Hohenschönhausen im Stadtbezirk Hohenschönhausen.
Grenze: Ortsteil Neu-Hohenschönhausen und Ortsteil Malchow im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2016. Fotowiesel bewahrt Vergangenheit und bittet um Unterstützung.
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