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Denkmal am Malchower See
Denkmal am Malchower See
Denkmal am Malchower See
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Das Findling-Denkmal für den Kunstflieger Günther Fries (1913-1934) und ein Brettersteg im Erlenbruchwald zwischen Malchower See und Malchower Aue bei Malchow.
Günther Fries starb als jüngster deutscher Kunstflieger beim Absturz seines Flugzeuges, als er einen Looping über dem Malchower See flog.
"Hier starb der Kunstflieger Günther Fries 30.5.1913 - 16.4.1934"
Der Malchower See mit Erlenbruchwald und Malchower Aue entstand in der Weichseleiszeit vor 25.000 bis 16.000 Jahren durch einen Gletscher, der eine Furche in die Landschaft grub und bei seinem Rückzug einen Toteisblock darin zurück lies.
Der Malchower See mit Erlenbruchwald und Malchower Aue lag inmitten der von 1884 bis 1968 bewirtschafteten Malchower Rieselfelder.
1985 war der Erlenbruchwald am Malchower See als Teil des Volkspark Malchower See geplant, der ab 1990 für die von 1981 bis 1989 gebaute Plattenbausiedlung Hohenschönhausen-Nord (seit 2002 Ortsteil Neu-Hohenschönhausen) entstehen sollte.
Ortsteil Malchow im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2016.

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