Spreeblick am Spreeufer der Rudower Straße stromabwärts.
Auf der rechten Seite das Spreeufer vom Kabelwerk Oberspree "KWO" in Oberschöneweide.
Das Gebäude in der Mitte wurde 1984 erbaut und steht auf einer aufgeschütteten Landfläche.
Zwischen 1975 und 1979 wurde das Spreeknie an dieser Uferseite in Oberschöneweide um 60 Meter weit in die Spree hinein aufgeschüttet. Danach war das Spreeknie den Schubverbänden des "Kohlependels", zwischen Hafen Königs Wusterhausen und Kraftwerk Klingenberg, an dieser Stelle zu eng. Deshalb wurde von 1979 bis 1980 die gegenüberliegende Uferspitze Hasselwerder in Niederschöneweide um 40 Meter landeinwärts abgetragen und die damit verlorene Parkfläche gleich nebenan stromaufwärts durch Aufschüttung dorthin verlagert. Somit wurde das Spreeknie, am damals ehemaligen Kaisersteg, entschärft. Auf der neuen Landfläche in Oberschöneweide wurde bis 1984 das Fabrikgebäude für die Elastaufbereitung (Gummi) vom Kabelwerk Oberspree "KWO" gebaut.
Ortsteil Niederschöneweide, Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2016. Fotowiesel vermittelt Geschichte und bittet um Unterstützung.
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