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Adlershofer Straße in Niederschöneweide
Adlershofer Straße in Niederschöneweide
Adlershofer Straße in Niederschöneweide
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Die ehemalige Adlershofer Straße an der ehemaligen Sedanstraße, heute Bruno-Bürgel-Weg.
Am Tor das Firmenlogo vom VEB Baureparaturen Treptow (VEB BRT).
Die Adlershofer Straße führte über die Gleise der Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld, die von hier aus ca. 75 Meter entfernt liegen. Die Straße machte hinter dem Bahnübergang einen Knick nach rechts und führte von dort schnurstracks geradeaus über die Cöpenicker Chaussee (heute Oberspreestraße) zum Adlergestell. Von dort aus gab es auch einen Feldweg nach Johannisthal.
Am hiesigen Spreeufer bestand eine Fähre nach Oberschöneweide zur dortigen Wasserstraße. In einigen Karten anfang 1900 ist dort sogar eine projektierte Brücke eingezeichnet.
Im Zuge der Bebauung der nordwestlichen Köllnischen Heide zwischen Oberspreestraße und Adlergestell mit einer Wohnhaussiedlung und dem Bau des Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide ab 1926 verschwand die Straße dort. Mit der Bebauung des Gebietes südlich dem Bahnübergang erst mit der Kleingartenanlage Sperlingslust und dann mit Neubauten in den 1950 Jahren verschwand die Straße auch dort und wurde 1997 endgültig eingezogen.
Ortsteil Niederschöneweide, Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2016.

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