Mobilitätszentrum Berlin-Hirschgarten

Das beräumte Grundstück vom ehemaligen Mobilitätszentrum des Blinden- und Sehschwachen-Verbandes der DDR (BSV) in Berlin-Hirschgarten.
Am S-Bahnhof Hirschgarten.
Nördlich vom ehemaligen Güterbahnhof Köpenick.
Ehemals mit Tagungsgebäude (Internat und Schule) sowie Mehrzweckhalle und Duft- und Tastgarten.
Ausbildungsstätte für Mobilität und Blindenführhunde.
Auftraggeber: Blinden- und Sehschwachen-Verband der DDR.
Generalauftragnehmer: VEB Wohnungsbau Halle (WBK Halle).
Hauptauftragnehmer: VEB Ingenieurtiefbau Dessau.
Fertigstellungstermin: 1.7.1987.
Inbetriebnahme: 8.8.1987.
1986/1987 errichtet.
1987 eröffnet.
Ab 1990 OBZ gGmbH (Träger).
1995 Gründung Gründung der Stiftung Deutsche Schule für Blindenführhunde.
Ab 1998 SehHund gGmbH Deutsches Führhundzentrum (Träger).
2002 geschlossen.
2002-2008 Provisorisch ohne Hundeplatz.
2007/2008 abgerissen.
Seit 2008 bis heute in Müggelheim.
Vorher von 1959 bis 1986 Abrichteanstalt für Blindenführhunde (1959 gegründet) vom Allgemeiner Deutscher Blindenverband (1957 gegründet) in der Ausbildungsstätte für Diensthunde der Volkspolizei (Hundestaffel der Berliner Volkspolizei) in der Köpenicker Allee in Karlshorst (ab 1986 mit Stasi-Dienstobjekt HA VIII überbaut).
Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2014.
Fotowiesel fördert Geschichtsforschung und bittet um Unterstützung.