Die Baulücke auf der östlichen Straßenseite der Warschauer Straße zwischen Kopernikusstraße und Revaler Straße.
Bis 1945 stand in der Baulücke das Mietshaus Hülsenbeck, Kroll & Co. von 1898.
Im offenen Hinterhof ist noch Altbestand.
Im Vordergrund der Grünstreifen, ehemals projektierte Fläche für die Hochbahn der U-Bahn als Verlängerung von der Warschauer Brücke bis zur Frankfurter Allee, bzw. Bersarinplatz.
Die Warschauer Straße wurde 1874 nach der Stadt Warschau benannt und war vorher die Straße 11.
Ortsteil Friedrichshain im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg im Land Berlin, 2017. Fotowiesel thematisiert historisches Erbe und bittet um Unterstützung.
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