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Köpenick Generalshof
Köpenick Generalshof
Köpenick Generalshof
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Die Brache an der alten Spree am Standort vom ehemaligen Generalshof an der alten Fürstenwalder Straße in der Dammvorstadt von Köpenick.
Ehemaliger Standort vom Bootspark mit Bootshaus Bootshaus Generalshof. Bootsplatz Wassersportheim Generalshof, B.R.V. Burgund, Sport-V. Generalshof e. V., Motorboot-Club Generalshof e. V. Das Bootshaus wurden in den 1950er Jahren abgerissen.
Der sogenannte Generalshof war ein um 1785 entstandener Gutshof auf der ehemaligen sogenannten Heuwiese, der dem preußischen Militär als Unterkunft für das reitende Feldjägerkorps diente. Im Jahr 1860 erwarb der jüdische Juwelier Hirsch Walter das Anwesen und betrieb wohl eine Gastwirtschaft (siehe nahegelegene Hirschkrugbrücke über die Erpe). Ab 1890 diente der Generalshof der Stadt Köpenick als Armenhaus. 1907 wurde der Generalshof abgerissen.
Zu den Weltfestspielen im Jahr 1973 entstand auf dem Gelände die Freiluftgaststätte "Mecklenburger Dorf" mit Ausschankhütten, rustikalen Sitzgruppen und einer stilisierten Mühle, die bis in die 1990er Jahre betrieben wurde. Danach wurden die Gebäude abgerissen. Ab den 2000er Jahren nutzen Leute aus der Alternativen Szene das Gelände und wurden 2015 geräumt.
Ortsteil Köpenick, Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2018.

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