Treptower Park
Am Südufer der Spree zwischen Ringbahn und Treptow bestanden die im Jahr 1782 sogenannten »Falkenberger-Blumberger-Treptowsche-Wiesen« (Auenland). Diese Wiesen wurden bei höherem Wasserpegel der Spree überschwemmt. Das Areal des heutigen Treptower Parks war damals Teil des sogenannten »Vorder- oder Birkbusch«. Ab dem Jahr 1876 wurde der Treptower Park nach Plänen des ab 1870 Städtischen Gartendirektors Gustav Meyer (1816-1877) angelegt.

Das städtische Restaurant Zenner wurde bereits 1822 eröffnet.

Kaiser Wilhelm Garten
Auf einem schmalen länglichen Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite der ehemaligen Wohnhäuser südlich neben dem Vorwerk Treptow (Haus Zenner) bestand einst ein Restaurant (gegenüber dem heutigen Weltspielplatz).
- 1881 Fischer'sche Villa, Schlächterei-Gebrüder Fischer (Berlin), mit Restaurateur Link.
- 1890 Fischer'sches Haus, mit Gastwirt Grünberg.
- 1896 Restaurant "Kaiser Wilhelm⸗Garten", Teil der Berliner Gewerbeausstellung im Treptower - Park.
- 1897 Grünberg'sches Haus, Eigentümer Gastwirt Grünberg, mit Post-Agentur.
- 1912 Sommer-Theater "Kaiser Wilhelm Garten", Gastwirt Reinhard Grünberg, Inhaber Bertha Grünberg.
- 1921 Inhaber Julius Imm (Friedenau).
- 1936, 1951 Gastwirtschaft "Deutscher Garten", Gastwirt Paul Otto.
- Im Zweiten Weltkrieg zerstört.
- 1956 Inhaber Martha Otto.

Städtisches Steindepot
Ab mindestens 1890 bestand das Städtisches Steindepot an der Oberspree bei Treptow am Südufer der Spree östlich dem Bahnhof Treptower Park. Bereits ab mindestens 1880 bestand östlich daneben ein Umschlagplatz mit Masten-Kran auf einem Grundstück des Fiskus. Der Kranmeister war ab mindestens 1880 bis 1891 der Wachtmeister a. D. Fleischer.

Das Areal vom Städtischen Steindepot war in etwa so groß wie das heutige Areal der Stern + Kreis Schiffahrt. Im südlichen Teil bestand eine imposante Villa als Wohnhaus für den Steinlagerplatzverwalter. Nördlich und südlich neben dieser Villa bestand ein kleiner Garten. Die Steindepot-Villa wurde vermutlich ab den 1930er Jahren von der Städtischen Ruderschule (mit)genutzt und im Zweiten Weltkrieg zerstört sowie danach abgerissen. Vom Steindepot einzig erhalten ist das Backstein-Gebäude des "Contor" am heute zum Teil noch erhaltenen Tor. Es war das Verwaltungsgebäude des Steindepots, das nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Holzkontor genutzt wurde und heute vom Grünflächenamt Treptow-Köpenick genutzt wird. Auf einem separaten Grundstück östlich davon steht bis heute das sogenannte "Kapitänshaus" vom Umschlagplatz mit Masten-Kran.

Berliner Gewerbeausstellung
Im Jahr 1896 fand im Treptower Park die Berliner Gewerbeausstellung statt. Die Gebäude ("Pavillons") der Gewerbeausstellung wurden im Anschluss verkauft. Einige sind noch auf Fotos aus dem Park aus dem Jahr 1903 zu sehen. Der Pavillon der Großdestillateure wurde zum Bau des alten »Bootshaus Sadowa« (heute Standort Klubhaus Kabelwerk Oberspree) verwendet, das wenige Jahre danach auf ein Grundstück weiter westlich versetzt wurde und heute Ruine ist. Anstelle des heutigen Sowjetischen Ehrenmals bestand ein großer künstlicher See, auf dem Schiffe fuhren. Gegenüber (südlich) dem Zenner bestand ein weiterer künstlicher See, auf dem Marine-Schauspiele vorgeführt wurden. Südlich dem heutigen Treptower Park bestand die Ausstellung "Kairo" mit Pyramiden. Östlich dem heutigen Treptower Park (Höhe Karpfenteich) bestand ein Vergnügungspark.

Villa Steindepot
Auf dem Städtischen Steindepot stand auf dessen Ostseite ein imposantes Mitarbeiter-Wohnhaus für den Steinlagerplatzverwalter. Dieses Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach abgerissen. Allem Anschein nach wurde das Verwaltungsgebäude von der späteren Städtischen Ruderschule genutzt.

Villa Wasserbauinspektion Cöpenick ("Kapitänshaus")
Diese Villa entstand direkt südöstlich der Villa Steindepot und bestand bereits im Jahr 1896. Die exakte Bezeichnung dieser Institution war:
Wasserbauverwaltung, Königliche Wasserbauinspektion Cöpenick, Wasserbauamt I der Stadt Berlin
Die Villa war das Wohnhaus des Kranmeisters / Wasserbauwarts / Strompolizei-Beamten.
Das Kapitänshaus wurde/wird als Wohnhaus nachgenutzt. Mindestens 1956: Werner Cesla. Mindestens 1964-1980: Bruno und Christel Wissmann. Das Kapitänshaus ist weiterhin bewohnt.
Den Name "Kapitänshaus" entstand, weil darin ein Kapitän der Weißen Flotte gewohnt haben soll.

Alte Bootshäuser
Am Ufer der Spree direkt östlich dem Steindepot entstand im Jahr 1891 das Bootshaus des Vereins der Tourenruderer. Der Verein entstand bereits 1887 am Rummelsburger See. Direkt östlich neben diesem Bootshaus bestand ab mindestens 1886 das Bootshaus des Vereins »Berliner Ruderclub Hellas«. Zudem gab es am »Kaiserbad« am Westufer vom Plänterwald östlich der Abtei-Insel das Bootshaus des »Berliner Ruder-Verein von 1876« (heute Teil des Areals des Spreeparks).

Treptower Hafen
Der Treptower Hafen war der Hafen des Städtischen Steindepots. Der Hafen wurde ab 1908 von der 1908 gegründeten Firma »Berlin-Treptower Hafen-, Terrain- und Bau-Gesellschaft m. b. H.« verwaltet, die 1912 und ab 1921/1922 bis mindestens 1928 in Liquidation (Konkurs) war.

Bootsvermietung
Ab mindestens 1913 bis mindestens 1916 bestand im Westeck der Spree im Treptower Hafen südlich der Badeanstalt "Deutsches Bad" das Bootsverleihgeschäft von Emma Steller. 1939 wird im Treptower Park die Bootsvermietung von E. und R. Steller erstmals und 1943 zuletzt erwähnt. Ein "Bootsverleih Steller" bestand 1893 am Kronprinzenufer (heute am Haus der Kulturen der Welt).

Städtisches Bootshaus / Städtische Ruderschule
Anfang der 1930er Jahre entstand im östlichen Teil des Steindepots ein Städtisches Bootshaus. Im Jahr 1936 bis 1938 war R. Mielenz der Städtische Bootswart dieses Bootshauses. Im Jahr 1939 wurde dieses Städtische Bootshaus zur Städtischen Ruderschule (Ruderschule der Stadt Berlin), mit Ruderlehrer (Sportlehrer) Paul Abel. Dies war vermutlich eine Außenstelle. Die Ruderlehrgänge fanden eigentlich im bis heute erhaltenen Ruderbootshaus des Schülerruderverbands Wannsee statt.

Dampferanlegestellen
Im Jahr 1934/1935 entstand im westlichen Teil des Steindepots eine Dampferanlegestelle mit 3 Anlegebrücken und einem kleinen Park. Der Eigentümer dieser Dampferanlegestelle ist nicht bekannt. Die Ausflugsdampfer der Stern und Kreisschiffahrt machten an diesem Halt.

Weiße Flotte und Stern und Kreisschiffahrt
Die Geschichte der Weißen Flotte im Treptower Hafen am Treptower Park beginnt mit der 1888 gegründeten Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft "Stern" und der 1903 gegründeten Kreisschiffahrt des Teltower Kreis-Korporats. Das Teltower Kreiskorporat des Landkreises Teltow
war der Eigentümer des 1900-1906 erbauten Teltowkanals sowie von Grundstücken an diesem und Eigentümer der Teltower Kreisschiffahrt. Der Teltowkanal war 1921 nicht vom "Gesetz über den Staatsvertrag, betreffend den Übergang der Wasserstraßen von den Ländern auf das Reich" (Weimarer Reichsverfassung) betroffen. 1923 wurde die Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft "Stern" mit der Kreisschiffahrt des Teltower Kreiskorporats zur Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft "Stern" vereinigt und blieb im Eigentum des Teltower Kreiskorporats. 1924 ging das Teltower Kreiskorporat über in die neu gegründete Teltow-Kanal-Aktiengesellschaft. 1932 ging die Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft "Stern" in Konkurs. Der Nachfolger dieser "Stern"-Gesellschaft wurde 1933/1934 die Stern- und Kreisschiffahrt GmbH der Teltowkanal-Aktiengesellschaft. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Teltowkanal und die Kreisschiffahrt von den Sowjets konfisziert. Die Teltowkanal AG hatte ihren Sitz an der Schleuse Kleinmachnow (Land Brandenburg). 1950 verlegte die Teltowkanal AG ihren Sitz von der Schleuse Kleinmachnow im Teltowkanal in die nahegelegene Teltow-Werft (Teltowwerft) am Teltowkanal, die bis 1989 in einem Grenzeck in West-Berlin lag. 1966 erfolgte die Eintragung im Handelsregister vom Amtsgericht Charlottenburg. Im Jahr 2007 wurde der Name der Teltowkanal Aktiengesellschaft umbenannt in "B Plus Planungs-Aktiengesellschaft".

Amtsgericht Charlottenburg Handelsregister - Teltowkanal Aktiengesellschaft
---
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 25.07.1950 ist der Sitz der Gesellschaft von Kleinmachnow (Amtsgericht Teltow) nach Berlin verlegt.
---
Tag der ersten Eintragung 30.03.1966 (Neueintragung).
---

In West-Berlin fuhr die Stern- und Kreisschiffahrt für die Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG), die 1938 aus der 1928 gegründeten Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BFG) hervorging. In den 1970er Jahren war die Stern- und Kreisschiffahrt Teil der Interessengemeinschaft Personenschiffahrt (Berlin West). Nach 1970 verwendete die Stern- und Kreisschiffahrt auch die Bezeichnung "Stern und Kreisschiffahrt" sowie ab 1990 auch nur "Stern und Kreis" oder auch "Stern + Kreis".

In Ost-Berlin wurde 1946 die Arbeitsgemeinschaft Binnenschiffahrt (AGB) gegründet. 1949 ordnete die Deutsche Wirtschaftskommission (DWK) die Errichtung der Deutschen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebszentrale (DSU-Zentrale) an. Dies war eine Umwandlung der AGB in die DSU. 1952 wurde die DSU Zentrale aufgelöst und Rechtsnachfolger wurden die volkseigenen Deutschen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebe.

Verordnung über die Neuorganisation der volkseigenen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebe
---
$5
(1) Die volkseigenen Deutschen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebe sind Rechtsnachfolger der aufgelösten Deutschen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebszentrale. Das, bisher von der Deutschen Sehifffahrts- und Umschlagsbetriebszentrale verwaltete volkseigene Anlagevermögen wird nach einem Aufteilungsplan, der von der Generaldirektion Schifffahrt aufzustellen ist, durch das zuständige Ministerium des Innern der Landesregierung in die Rechtsträgerschaft der neu errichteten Deutschen Schifffahrts- und Umschlagsbetriebe übertragen. Die Aufgliederung des Umlaufvermögens erfolgt durch die Generaldirektion Schiffahrt im Einvernehmen mit dem Ministerium der Finanzen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik.
(2) Die volkseigenen Deutschen Schiffahrts- und Umschlagsbetriebe unterstehen der Generaldirektion Schiffahrt und sind an deren Weisungen gebunden.
---
Gesetzblatt Nr. 29 Ausgabetag: 29. Februar 1952

In Berlin war der Rechtsnachfolger der Binnenschiffahrt der Deutscher Schiffahrts- und Umschlagsbetrieb Berlin (DSU Berlin). Dieser volkseigene Betrieb hatte ab mindestens 1955 einen Fahrgastschiffahrtspavillon (auch Verkehrspavillon genannt) im Treptower Hafen am S-Bahnhof Treptower Park. 1957 ging der DSU Berlin in den VEB Fahrgastschiffahrt Berlin "Weiße Flotte" über und verlegte seinen Sitz in den Treptower Hafen. 1969 wurde die Weiße Flotte Teil des im selben Jahr neu gegründeten VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe (BVB), der vorher und weiterhin in West-Berlin die Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) waren.

1992 wurde die Weiße Flotte in die Stern- und Kreisschiffahrt GmbH integiert und diese zugleich aus der Teltowkanal AG ausgegliedert sowie neu gegründet mit Verlegung des Firmensitzes von der Teltow-Werft (Teltowwerft) in den Treptower Hafen.

Deutsches Bad
An der Ecke der Ringbahnbrücke bestand das »Deutsches Bad«. Eine Holzkonstruktion, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Danach wird 1948/1949 das »Volksbad Treptow« erwähnt. Mit dem Bau der Stralauer Brücke (1951-1970) abgerissen. Die Elsenbrücke wurde 1968 errichtet.

Contor am Tor
Das Gebäude des "Contor" ist ein alter Backsteinbau und steht bis heute am Tor des Steindepots. Es wird durch das Grünflächenamt nachgenutzt. Zu DDR-Zeit waren dort folgende Firmen adressiert. Ab mindestens 1955 bis 1959 "Kommunaler Großhandelsbetrieb Brennholz - Berlin Auslieferungslager I Treptow". Ab 1959 bis mindestens 1963 "Holzkontor Groß-Berlin - Handelslager I / Fachgeschäft für Tischlerbedarf". Ab mindestens 1974 bis mindestens 1977 "VEB Straßeninstandhaltung Berlin". Ab mindestens 1980 "VEB Stadtwirtschaft Berlin - Labor- und Beseitigungsgenehmigungen".

Kantine Weiße Flotte
Direkt westlich neben dem Tor sowie außerhalb an der Mauer des Steindepots bestand ein altes Haus mit Satteldach aus Zeiten des Steindepots. In diesem Haus soll die Kantine der Weißen Flotte gewesen sein. Das Haus war baufällig und wurde Ende der 1990er Jahre abgerissen.

Gartenhaus (Kleinlosen)
Als Gartenhaus wird das heutige Gebäude mit Garten direkt westlich neben dem Intershop (Figurentheater Grashüpfer) gehandelt. Dieses Gartenhaus bestand bereits 1943 sowie 1928 noch nicht. Es ist vermutlich in den 1930er Jahren entstanden. Im Südosteck dieses Gartengrundstücks steht eine alte Backsteinbaracke aus Zeiten des Steindepots. Ob das Gartenhaus von nach dem Zweiten Weltkrieg das selbe wie von davor ist, ist nicht bekannt. Das heutige Gartenhaus steht auf selber Stelle und ist zweiteilig. Zu DDR-Zeit wurde es als Büro und Kantine genutzt. Auf dem Dach noch die Lüftungshauben erhalten. Der Nutzer wird mit "Stadtwirtschaft" erwähnt. Ab dem Jahr 1990 wurde das Gartenhaus von Dr. Martin Kleinlosen (1955-2022) bewohnt, der ab dieser Zeit Leiter des Umwelt und Naturschutzamtes des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin war. Dr. Kleinlosen war vorher in West-Berlin tätig und schrieb Bücher [Kleingärten in Berlin (West); Volkspark Rehberge] sowie Aufsätze über Kleingartennutzung und Gartendenkmalpflege. Nachdem Dr. Kleinlosen in Rente ging, zog er im Jahr 2018 nach West-Deutschland (Emsland). Danach sollte das Gartenhaus entweder abgerissen oder als Kindertagesstätte nachgenutzt werden. Der Abriss wurde verhindert, indem die Parkläufer das Gebäude seitdem nachnutzen.

Magistrat von Berlin, Stadtgartenamt
---
Seit Mai 1945 gab es bei der Magistratsabteilung Bauwesen ein Hauptamt für Grünplanung unter der Leitung von Reinhold Lingner. Das Hauptamt bestand bis 1950.
Seit Beginn der 1960er Jahre wurden die Aufgaben der Grünflächenplanung und -gestaltung durch das Stadtbauamt, speziell den Stadtgartendirektor (ab 1960 Helmut Lichey) und das Stadtgartenamt wahrgenommen. Zu den Aufgaben gehörten die städtebauliche Gestaltung, die Neuanlage und die Pflege der städtischen Parkanlagen, der kommunalen Sportstätten und der städtischen Friedhöfe.
Ab 1967 wurde das Stadtgartenamt, dem nun auch die Pflege der Gedenkstätten und Ehrenmale oblag, aus dem Bezirksbauamt ausgegliedert und dem Stadtrat für Örtliche Versorgungswirtschaft unterstellt. 1975 wurde Gottfried Funeck zum Direktor des Stadtgartenamtes berufen, der bis 1990 in diesem Amt tätig war. Seit 1981 unterstand das Stadtgartenamt dem Stellvertreter des Oberbürgermeisters für bezirksgeleitete Industrie, Lebensmittelindustrie und Örtliche Versorgungswirtschaft. 1990 wurde das Stadtgartenamt aufgelöst. Seine Aufgaben gingen an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz über.
---
(Quelle: Landesarchiv Berlin)

Vergnügungspark mit Alpenbahn
Auf der Wiese zwischen Steindepot und Restaurant Zenner bestand zur 700-Jahrfeier von Berlin im Jahr 1937 ein Vergnügungspark im Treptower Park mit Alpenbahn (Achterbahn) und Riesenrutsche.

Sowjetisches Ehrenmal
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auf dem großen Spielplatz das Sowjetische Ehrenmal Treptower Park – ein Massengrab als Gedenkstätte.

Sommerblumengarten
In den Jahren 1957 bis 1958 wurde im östlichen nördlichen Teil des Treptower Parks der Sommerblumengarten westlich dem Parkplatz der Gaststätte Zenner angelegt.

Stralauer Brücke
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde östlich der Ringbahnbrücke die Stralauer Brücke, eine Behelfsbrücke / Holzbrücke als Straßenbrücke, errichtet. Die Bücke bestand von 1951-1970.

Mitropa Gaststätte Hafenklause / Hugo der Reisende
Auf der Ostseite des Bahnhof Treptow wurde im März 1989 die Mitropa Gaststätte Hafenklause eröffnet. (Mitropa = Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen AG). Bereits 1965 bestand eine Mitropa Bahnhofsgaststätte Treptower Park, deren Standort nicht bekannt ist. Im August 1990 wurde in der Hafenklause ein Serien-Einbrecher aus Niedersachsen auf frischer Tat ertappt. Im Jahr 1992 wurde die Gaststätte von Christina Schien übernommen und als Alt-Berliner Kneipe namens "Hugo der Reisende" bis zur Kündigung durch die Deutsche Bahn im Jahr 2009 weitergeführt. Als Grund der Kündigung wird eine Spekulation seitens der Deutschen Bahn vermutet, die einen neuen Nutzer in Aussicht hatte, der jedoch abgesprungen war. In die Räume drang Wasser von oben (Gleisbett) ein. Danach waren die Räumlichkeiten einige Zeit lang ungenutzt und werden heute von Mitarbeitern der Deutschen Bahn genutzt.

Pavillon Ehrenmal / Tagesbar / Rosengarten
Im Jahr 1961 wurde der Parkplatz westlich des Rosengartens anstelle des Kleinen Spielplatz angelegt. An diesem Parkplatz bestand ab (Ende) 1959 ein Souvenierladen namens "Informationspavillon Treptow" / "Informationspavillon Puschkinallee" der Firma »Berlin-Werbung Berolina«, die eine nachgeordnete Einrichtung des Magistrats von Groß-Berlin war. Zum 20. Jahrestages der DDR im Jahr 1969 wurde der Rosengarten gegenüber dem nördlichen Portal des Sowjetischen Ehrenmals angelegt. Im selben Jahr wurde an der Westseite des Parkplatzes am nun Rosengarten ein neuer Souvenier-Pavillon der Firma »Berlin-Information« eröffnet, der durch eine Mitropa-Gaststätte komplettiert werden sollte. Dieser Pavillon wurde von der DDR Handelsorganisation (HO) betrieben.

Im Jahr 1977 wurde ein "Büfettier im Pavillon am Treptower Ehrenmal" und ein "Dessertier im Pavillon beim Ehrenmal in Treptow" gesucht. Der Kiosk wurde ab 1967 als "HO Gaststätte Pavillon Ehrenmal" geführt und kurz "Pavillon Ehrenmal" genannt. Nach 1989 wurde dieser Kiosk als "Tagesbar" von zwei Frauen weitergenutzt. Diesen wurde irgendwann gekündigt. Es wird gesagt, weil sie die Pacht nicht bezahlt haben. Im Jahr 2006 wurde der Pavillon Ehrenmal in Vorbereitung für die "PopKick 06"-Veranstaltung im Treptower Park während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland voreilig abgerissen.

Intershop / Transitraststätte / Figurentheater
Ab Ende des Jahres 1984 war am "Standort nähe Stadtwirtschaft" [Gartenhaus], explizit anstelle dem Gartenhaus samt Garten, eine Kaufhalle als Intershop geplant. Es sollte an diese Stelle eine "ESK 400/500 Typ A" (Einheitsserienkaufhalle), welche die kleinste dieser in der DDR modernen Kaufhallen in Stahlleichtbauweise war, errichtet werden.

Anfang des Jahres 1985 wurde eine Verschiebung des Standortes direkt an die Uferpromenade auf die Wiese östlich neben dem Betriebsgelände der Weißen Flotte vorgenommen. Der Bau einer solchen Kaufhalle wurde noch im Jahr 1985 oder in der ersten Hälfte des Jahres 1986 komplett verworfen.

Ab Mitte 1986 ist ein neues Gebäude zwischen Gartenhaus und Kapitänshaus als Intershop VKE (Verkaufseinrichtung) geplant: "Bauvorhaben Forum-Verkaufseinrichtung Berlin-Treptow". Der Baubeginn wurde auf den 1. September 1986 gesetzt. Die Übergabe des schlüsselfertigen Objekts an den Nutzer sollte am 31.7.1987 erfolgen. An welchem Tag genau dieser Intershop eröffnete ist nicht bekannt.

Der Intershop im Treptower Park wurde außen mit blauen Fliesen geschmückt. Sowohl die 100 DM als auch die 100 DDR-Mark-Scheine wurde wegen ihrer blauen Farbe "Blaue Fliesen" genannt.

Die staatliche Handelsorganisation "Intershop GmbH" wurde im Jahr 1962 von der Mitropa und der Deutschen Genußmittel GmbH gegründet. Der erste Intershop wurde am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin eröffnet. In Intershops wurden Waren aus westlichen Ländern sowie besondere Waren aus der DDR angeboten. Bezahlt werden konnten diese Waren nur mit Westgeld (DM, Dollar) sowie ab 1979 auch mit sogenannten Forumschecks, die in DDR-Banken im Tausch gegen Westgeld zu erhalten waren. Ab 1974 durften auch DDR-Bürger Intershops wie alle anderen Einkaufsläden besuchen. Nur der Zutritt zu Transit-Einrichtungen, wie Transitraststätten, war für DDR-Bürger weiterhin verboten. Mit der Einführung der Forumschecks wurde die Firma "forum" Handelsgesellschaft mbH (forum HG) gegründet, deren Leitung die sogenannte "Kommerzielle Koordinierung" (KoKo) im Ministerium für Außenhandel mit Leiter Alexander Schalck-Golodkowski (1932-2015) inne hatte. Die KoKo verwaltete auch den Intershop-Handel.

Ab März 1988 gab es neue Planungen für diese Intershop-Verkaufsstelle "Weiße Flotte" Berlin-Treptow der Bezirksdirektion des VE Einzelhandel HO Berlin Industriewaren. Es war eine "Erweiterung zur Transitraststätte" geplant. Die Erweiterung sah zudem die Einrichtung eines Schnellimbiß Marke "Grillmaster" aus Westdeutschland sowie einen Imbißterrassengarten mit einem Toiletten-Pavillon (8-eckig) und einer Einfriedung (Betonmauer) vor.

Die Transitraststätte war vorher im Haus Zenner und dort im 1. Obergeschoss. Es wird gesagt, dass unter den DDR-Bürgern, die unten auf der Terrasse am Haus Zenner saßen, ein Unmut aufkam, weil die West-Bürger vom Balkon aus auf sie "herabblickten". Eventuell war das ein Grund die Transitraststätte in den Intershop zu verlegen. Der Intershop soll im Austausch in das Haus Zenner verlegt worden sein.

Kurz-Dokumentation (Auszug)
---
zum Objekt: Transit-Service "Weiße Flotte", Treptower Park
vorgelegt: Aufbaustab Intershop
abgestimmt: BT Intershop Direktor Wissenschaft/Technik
bestätigt: Bezirksdirektion des VE Einzelhandel HO Berlin - Industriewaren

Bezeichnung der Investition und Standort: Transitservice Berlin-Treptow "Weiße Flotte" Puschkinallee 17a Berlin 1193
IAG Bau/Rechtsträger: Bezirksdirektion des VE Einzelhandels HO Berlin - Industriewaren -

Handel: "forum" Handelsgesellschaft mbH

wirtschaftsleitendes Organ/Planträger: Magistrat von Berlin – Hauptstadt der DDR

Art der Investition: Neubau Netzstation; Demontage alte Netzstation; Errichtung eines Transit-Imbiß-Terrassengartens einschließlich Einfriedungsmauer; Ausbau eines Pavillons "Grillmaster" mit Verkaufsraumfläche; Ausbau eines Toilettenoktaeders.

GAN: VEB Handels-Invest Berlin
HAN: VEB Energiekombinat Berlin
NAN: Baudirektion der Hauptstadt; VEB Grünanlagenbau Mühlhausen
HAN: Ausstattung/Sortiment – BRD – Feinkost Büsching GmbH (Osnabrück); GHG Jordans mbH (Übad Palmberg [Übach-Palenberg])

Kapazitäten: circa 1.000 Kunden/Tag im Stoßgeschäft im Zeitraum der Ausflugssaison März-Oktober; Erweiterungsinvestition innen ganzjährig gastronomische Versorgungslinie
Schaffung eines Erlebnisbereiches, ein Transit-Imbiß-Terrassengarten, Kapazität circa 60 Plätze.
Im Mittelpunkt steht die gastronomische Bewirtschaftung durch die BRD-Firma Feinkost-Büsching GmbH und dem Markenzeichen "Grillmaster-Service".

Der Imbiß-Terrassengarten sowie der Transitservice werden vom Betrieb Intershop der Bezirksdirektion des VE Einzelhandels HO Berlin - Industriewaren – genutzt.

Das Sortiment besteht aus 100%ig vorgefertigten und gekühlten bzw. tiefgekühlten Produkten.

Das Warensortiment (Grillmaster):
Hauptspeisen
Bratwurst
Schaschlyk mit Zwiebeln und Sauce
4 Cevapcici mit Pommes frites
HOT-DOG komplett
Frikadellen
Schnitzel Wiener Art
Jägerschnitzel
Hamburger groß komplett
Hamburger klein komplett

Beilagen
Pommes Frites, Portion
Nudelsalat
Kartoffelsalat
Krautsalat
Sahne-Gurkensalat
Sahne-Bohnensalat
Senf, Sahne, Zucker
Ketchup, Mayonnaise, Saucen entsprechend Hauptgerichten

Getränke
Kaffee und Tee
Coca Cola
sonstige Erfrischungsgetränke
Bier 0,33 l Flasche (DDR)

Für den Zeitraum nach Anlauf des Verkaufs des Kernsortiments ist vorgesehen, ein kaltes Sandwich-Sortiment anzubieten. Die Zubereitung der Sandwichs soll in der Einrichtung erfolgen. Die Rohstoffe werden aus DDR-Aufkommen in Form von Brötchen, Butter, Wurst, Käse angeliefert.
---
7.7.1988 – Ministerrat der DDR – Staatliche Plankommision – Standortbestätigung / Standortgenehmigung: "Imbißterrassengarten" – Bezirksdirektion des VE Einzelhandel HO Berlin Industriewaren – Versorgungsleistung für Transitbesucherpersonen.
---
(Quelle: Bauaktenarchiv Treptow-Köpenick)

Am 11. Juli 1988 eröffnete die Transit-Raststätte "Weiße Flotte" im Treptower Park und somit das erste Schnellrestaurant (Grillmaster) aus West-Deutschland in der DDR. Das erste Fast-Food-Restaurant westlicher Art (McDonalds) in Osteuropa eröffnete im März 1988 in Belgrad.

Dieser Grillmaster-Imbiß soll noch einige Zeit nach dem Ende der DDR bestanden haben. Der Standort soll aufgegeben worden sein, nachdem im Haus Zenner ein Burger King eröffnete.

Es gab (1989) zudem einen Intershop in der Ladenzeile an der Uferpromenade im Treptower-Hafen. Das Intershop-Warenlager (Berlin) war in einer der Hallen in der Paradiesstraße südlich dem Bahnhof Altglienicke.

Figurentheater Grashüpfer
Seit Anfang 1997 gibt es eine Nachnutzung des ehemaligen Intershops "Weiße Flotte" im Treptower Park durch das Grünflächenamt als Gärtnerstützpunkt (im nördlichen Teil) und durch das Figurentheater Grashüpfer (im südlichen Teil). Das Figurentheater Grashüpfer wurde 1984 als Puppentheater Laura Grashüpfer in einem Hinterhaus in der Dolziger Straße in Friedrichshain gegründet und wurde bis 2017 von Sigrid Schubert geleitet. Die Leitung wurde von Caroline Gutheil übernommen. Von Februar 2022 bis Juni 2023 wird sie von Pier Luigi Lovisotto vertreten.

Straßennamen und Hausnummern
Die Treptower Chaussee bestand seit mindestens 1869. In den Berliner Adressbüchern werden die Grundstücke auf der Teilstrecke am heutigen Treptower Park Anfangs jedoch noch unter verschieden Straßennamen aufgeführt.
1881: Neue Krug Allee
1882: Ortstraße
1883: Ortstraße und auch Schlesischer Busch
1887: Ortstraße und auch Treptower Weg
1890: Treptower Chaussee
Im Jahr 1949 wurde die Treptower Chaussee in Puschkinallee umbenannt.
Nach 1990 gab es eine Hausnummern-Neunummerierung.

Bis mindestens 1990:
Eisdiele Liliput an/auf der Wiese westlich dem Bahnhof Treptow: 14
Steindepot / Steinlagerplatz: 15/16 oder nur 15
Kantine Weiße Flotte: 15a
Contor: 15b
Mitropa Gaststätte Hafenklause: 15
Gartenhaus (Kleinlosen): 16
Kapitänshaus: 16a
Pavillon Ehrenmal: 16b

Irgendwann nach 1990:
Eisdiele Liliput an/auf der Wiese westlich dem Bahnhof Treptow: 14
Stern- und Kreisschiffahrt: 15
(abgerissene) Kantine Weiße Flotte: 15A
Contor / Grünamt: 15B
Gaststätte Hugo der Reisende: ?
Gartenhaus (Kleinlosen): 16
Figurentheater (Intershop): 16A
Kapitänshaus: 17
(abgerissener) Pavillon Ehrenmal: 16B

Verein der Tourenruderer e.V. Berlin
---
Am 25. Juli 1887 wurde in Berlin maßgeblich durch Initiative Eduard Kellers die "Freie Vereinigung der Tourenbootbesitzer" - seit 31. August 1887 "Vereinigung der Tourenruderer" - gegründet. Die Mitglieder des Vereins - meist Besitzer eines eigenen Bootes - machten sich die Pflege und Verbreitung des Tourenrudersports und des Tourensegelsports sowie die Förderung von Geselligkeit zur Aufgabe. Dazu wurden auch Wettkämpfe mit anderen Rudervereinen bestritten. Der Verein verfügte über ein eigenes Bootshaus, zunächst am Rummelsburger See, ab 1891 im Treptower Park.
---
(Quelle: Landesarchiv Berlin)

Berliner Gärtnerfamilie Bouché
Der viel erwähnte Johann Peter Paul Bouché (1759-1846), der zur berühmten Berliner Gärtnerfamilie mit Stammvater David Bouché (~1669-1727) gehörte, der als Hugenotte 1685 aus Frankreich nach Berlin auswanderte, hatte nichts mit dem Treptower Park zu tun. Paul Bouché hatte eine "erste Anpflanzung von Gehölzen bei Treptow (Bouché-Weg)" in der heutigen Bouchéstraße am Schlesischen Busch vorgenommen. Die Anpflanzung durch Paul Bouché könnte auf dem Areal der ehemaligen Städtischen Baumschule an der Puschkinallee zwischen Bouchéstraße und Schlesischer Busch (heute Areal der Bouché-Schule und Bundeskriminalamt) gewesen sein. Dort bestand zudem ein Städtisches Forsthaus.


Berliner Adreßbücher Auszüge 1881-1920 Badeanstalt / Steindepot / Kapitänshaus
Treptow wird erst ab dem Jahrgang 1881 in den Berliner Adreßbüchern unter Vororte erwähnt.
---
Treptower Chaussee (Badeanstalt)
1906 Städtische Badeanstalt.
1907 Städtische Badeanstalt.
1908 Städtische Badeanstalt.
1909 Städtische Badeanstalt.
1910 Städtische Badeanstalt.
1911 Städtische Badeanstalt.
1912 Städtische Badeanstalt.
1913 Städtische Badeanstalt.
1914 Städtische Badeanstalt, Bootsverleihgeschäft Emma Steller
1915 Städtische Badeanstalt, E: Stadt Berlin, Bootsverleihgeschäft Emma Steller.
1916 Städtische Badeanstalt, E: Stadt Berlin, Bootsverleihgeschäft Emma Steller, Badeanstalt E. Ziehm.
1917 Badeanstalt, E: Badeanstalt-Besitzer E. und R. Ziehm (Steglitz).
1918 Badeanstalt, E: Badeanstalt-Besitzer E. Ziehm (Steglitz).
1919 Badeanstalt, E: Badeanstalt-Besitzer E. Ziehm (Steglitz).
1920 Badeanstalt, E: Badeanstalt-Besitzer E. Ziehm (Steglitz).

Treptower Chaussee (Steindepot)
1890 Hanne'sches Haus, E: Schiffsbaumeister Hanne.
1891 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin).
1892 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin).
1893 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin), Aufseher Peikert.
1894 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin), Depot-Verwalter Grabein, Aufseher Peikert.
1895 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin), Depot-Verwalter Grabein, Aufseher Peikert.
1896 Steinplatz, E: Magistrat (Berlin), Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1897 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1898 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1899 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1900 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1901 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1902 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1903 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1904 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1905 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1906 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Depot-Verwalter W. Grabein, Aufseher E. Peikert.
1907 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Verwalter W. Grabein, Depotaufseher E. Peikert.
1908 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Verwalter W. Grabein, Depotaufseher E. Peikert.
1909 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Verwalter W. Grabein, Depotaufseher E. Peikert.
1910 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Verwalter W. Grabein, Depotaufseher E. Peikert.
1911 Steinplatz, E: Stadt Berlin, V: Depot-Verwalter W. Grabein, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel.
1912 Steinplatz, E: Stadt Berlin, V: Depot-Verwalter W. Grabein, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel.
1913 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel.
1914 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1915 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1916 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1917 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1918 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1919 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.
1920 15.16 Steinplatz, E: Stadt Berlin, Städtisches Steindepot Treptow, Depot-Aufseher W. Mantel, Steinlagerplatz-Verwalter O. Schroeter.

Treptower Chaussee (Kapitänshaus, Masten-Kran)
Die heutige Nr. 17 war früher Nr. 16a.
1881 E: Fiskus, Kranmeister Wachtmeister a. D. Fleischer.
1882 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1883 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1884 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1885 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1886 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1887 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1888 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1889 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1890 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1891 E: Fiskus, Kranmeister Fleischer.
1892 E: Fiskus, V: Bühnenmeister Hochhaus.
1893 E: Fiskus, V: Strommeister Hochhaus.
1894 E: Fiskus, V: Strommeister Hochhaus.
1895 E: Fiskus, V: Strommeister Hochhaus.
1896 E: Fiskus, V: Strommeister G. Hochhaus.
1897 E: Fiskus, V: Strommeister G. Hochhaus.
1898 E: Fiskus, V: Strommeister G. Hochhaus.
1899 16a E: Fiskus, V: Strommeister G. Hochhaus.
1900 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart A. Kunde.
1901 16a E: Stadt Berlin, Strommeister A. Kunde.
1902 16a E: Stadt Berlin, Strommeister A. Kunde.
1903 16a E: Stadt Berlin, Strommeister A. Kunde.
1904 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart J. Gutschmidt.
1905 16a E: Stadt Berlin.
1906 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart G. Dedat.
1907 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart G. Dedat.
1908 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart G. Dedat.
1909 16a E: Stadt Berlin, Wasserbauwart G. Dedat.
1910 E: Fiskus, Königliche Wasserbauinspektion Köpenick, Wasserbauwart P. Kahlow, Wasserbauverwaltung.
1911 E: Fiskus, Königliche Wasserbauinspektion Köpenick, Wasserbauwart P. Kahlow, Wasserbauverwaltung.
1912 E: Fiskus, Königliche Wasserbauinspektion Köpenick, Wasserbauwart P. Kahlow, Wasserbauverwaltung.
1913 Grundstück der Wasserbauinspektion Cöpenick, E: Fiskus, Wasserbauamt I der Stadt Berlin, Königliche Wasserbauinspektion Cöpenick, Wasserbauverwaltung, Wasserbauwart J. Fritsch.
1914 Grundstück der Wasserbauinspektion Cöpenick, E: Fiskus, V: Wasserbauwart J. Fritsch, Wasserbauamt I der Stadt Berlin, Königliche Wasserbauinspektion Cöpenick, Wasserbauverwaltung.
1915 Grundstück der Wasserbauinspektion Cöpenick, E: Fiskus, V: Wasserbauwart J. Fritsch, Wasserbauamt I der Stadt Berlin, Königliche Wasserbauinspektion Cöpenick, Wasserbauverwaltung.
1916 16a Grundstück der Wasserbau-Verwaltung, E: Fiskus, V: Wasserbauwart J. Fritsch.
1917 16a E: Fiskus, V: Wasserbauwart J. Fritsch.
1918 16a E: Berliner Ruderklub "Hellas", V: Wasserbauwart J. Fritsch.
1919 16a E: Berliner Ruderklub "Hellas", V: Wasserbauwart J. Fritsch.
1920 16a E: Preußische Wasserbauverwaltung, Wasserbauwart J. Fritsch.
...
1936 Johannes Fritsch, Wasserbau-Ober-Inspektor, Treptow, Treptower Chaussee 16a.
1937 Ernst Schumann, Strompolizei-Beamter, SO 36, Treptower Chaussee 16a.
1938 Ernst Schumann, Strompolizei-Beamter, SO 36, Treptower Chaussee 16a.
---
(Quelle: Telefonbücher, ZLB)


Ruderschule der Stadt Berlin (1939)
---
Für alle Ruderlehrgänge:
Übungsstätte: Ruderschule der Stadt Berlin , SO. 36, Treptower Chaussee 16, in der Nähe des S-Bahnhofes Treptower Park.
Ruderlehrer: Sportlehrer Paul Abel.
Gebühr: 2 RM. Einschreibgebühr sind bei Beginn des Lehrgangs zu zahlen. Beschäftigugslose Lehrkräfte können von der Zahlung befreit werden.
Meldungen: Schriftlich bis spätestens 3 Tage vor beginn des Lehrganges an die Hauptschulverwaltung - Schw. I. 5 -, C. 2, Stadthaus, Zimmer 147 (mit genauer Angabe von Vor- und Zuname, Amtskennzeichnung, Wohnung und Schule). Über die Zulassung wird am 1. Unterrichtstage entschieden. Vorausetzung für die Zulassung ist der Besitz eines Freischwimmerzeugnisses oder des Grundscheins der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft.
---
(Quelle: Der Deutsche Erzieher: Reichszeitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes - Ausgaben 1-9 - Seite 190)
---
Zentrales Organ des NSLB
1933 "Nationalsozialistische Lehrerzeitung. Kampfblatt des Nationalsozialistischen Lehrerbundes".
1933-1938 "Reichszeitung der deutschen Erzieher. Nationalsozialistische Lehrerzeitung".
1938-1945 "Der Deutsche Erzieher. Reichszeitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes".
---
1927 Abel Paul, Studienrat, Tempelhof, Wolframstraße 1 III.
1930 Abel Paul, Sportlehrer, N31 Putbusser Straße 19 II.
1937,1938,1939 Abel Paul, Stud.-Rat, Tempelhof Manteuffelstraße 64b.
---
(Quelle: Telefonbücher, ZLB)

Pavillon Ehrenmal
---
VE Handelsorganisation Kultur-Sport Berlin
Kunstgewerbl. Erzeugnisse / Kunstgewerbe
Geschenkartikel
Berlin-Souvenir Puschkinallee/Ehrenmal
---
Kulturwaren
HO Berlin-Industriewaren
Stadbezirk Treptow
Kunstgewerbe
HO Souvenir/Ehrenmal
---
(Quelle: Telefonbücher, ZLB)

Wirtschaftswoche
In der Ausgabe vom 22.7.1988 der westdeutschen Wochenzeitschrift "Wirtschaftswoche" wurde ein Zeitungsartikel veröffentlicht. Darin wird über die Eröffnung einer Schnellgastronomie der westdeutschen Firma "Grillmaster" als Transitraststätte berichtet. Dies war die erste Eröffnung eines Fast-Food-Restaurants in der DDR. Auf dem Titelblatt der Zeitungsausgabe ist ein Bild von einem Puppen-Kasperle abgebildet. Ein glücklicher Zufall, dass 9 Jahre später ein Puppentheater die Transitraststätte nachnutzt.

In dem Zeitungsartikel werden anders als in der Kurzdokumentation zum Umbau des Intershops zur Transitraststätte nicht die Firmen "Feinkost Büsching GmbH" (Osnabrück) und "GHG Jordans mbH" (Übach-Palenberg) genannt, sondern der Grillmaster-Geschäftsführer "Herbert Meeßen" und die "Grillmaster System Betriebs GmbH" (Brüggen) sowie die "Grillmaster Service GmbH" (Krefeld).


Pavillon, Pavillon, Pavillon ...
Verschiedenste Gebäude im Treptower Park wurden "Pavillon" genannt. Angefangen mit den vielen kleinen bis sehr großen Ausstellungs-"Pavillons" auf der Berliner Gewerbeausstellung von 1896 [die umgangssprachlich auch "Weltausstellung" genannt wird, aber keine solche war], über den "Souvenier-Pavillon Treptow" und späteren "Pavillon Ehrenmal" (Souvenierladen), den "Grillmaster"- Pavillon und "Toilettenpavillon" der Transitraststätte (vormals Internshop, heute Figurentheater), bis zum "Verkehrspavillon" der Fahrgastschifffahrt "Weiße Flotte".


Tempodrom
Im Jahr 1994 musste das Tempodrom (heute am Anhalter Bahnhof) seinen damaligen Platz im Tiergarten wegen der Hauptstadtplanungen 1996 räumen. Dabei gab es Überlegungen in der Kulturverwaltung und beim Stadtentwicklungssenator, das Tempodrom in den Treptower Park zu verlegen.


Bundesarchiv
---
BArch DL 226/1245
70 c Schalck
DL 2/ 7808
DL 2/KoKo 1117
1971-1988
Ministerium für Außenhandel - Bereich Kommerzielle Koordinierung (Bereich KoKo)
Sekretariat Schalck-Golodkowski
Berlin-Lichterfelde
"Intershopeinrichtung als Transit-Service;"
"Intershopverkaufsstelle HOG "Zenner" in Berlin-Treptow, 1988;"
---
BArch DL 226/1649
248 Schalck
DL 2/8212
DL 2/KoKo 1362
1988
Ministerium für Außenhandel - Bereich Kommerzielle Koordinierung (Bereich KoKo)
Sekretariat Schalck-Golodkowski
Berlin-Lichterfelde
"Errichtung einer Grillmaster-Einrichtung wegen unzureichender Imbissversorgung in der HO-Gaststätte "Zenner" in Berlin-Treptow;"
---

Stern- und Kreisschiffahrt
---
1926
Die Sterngesellschaft und die Teltower Kreisschiffahrt sind seit 1. Mai 1923 vereinigt.
---
1924-1928
Dampfschiffahrt-Gesellschaft Stern und der Teltower Kreisschiffahrt (die beiden Gesellschaften wurden am 1. Mai 1923 zur Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft Stern vereinigt)
---
1925
Stern-Gesellschaft | Kreisschiffahrt
Stern: Potsdam Kaiser-Wilhelm-Brücke
Allgemeine Fahrbedingungen
---
Über das Vermögen der Aktiengesellschaft Spree-Havel-Dampfschiffahrt-Gesellschaft "Stern" Berlin SO 16, Märkisches Ufer 50, ist am 10. November 1932, 13 Uhr, von dem Amtsgericht Berlin-Mitte das Konkursverfahren eröffnet worden. -- 83. N. 253. 32 --. Verwalter: Kaufmann Dr. Haupt, Berlin NW 40, Hindersinstraße 1. Frist zur Anmeldung der Konkursforderungen bis 5. Januar 1933. Erste Gläubigerversammlung 16. Dezember 1932, 10,45 Uhr, mit erweiterter Tagesordnung: Einzahlung eines Vorschusses zur Vermeidung der Einstellung des Verfahrens mangels Masse. Prüfungstermin am 25. Januar 1933, 10,30 Uhr, im Gerichtägobäude, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 170/172, Quergang 7. Offener Arrest mit Anzeigefrist bis 12. Dezember 1932.
Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 83.
---
1967
Die im Auftrag der BVG zwischen Wannsee und Kladow fahrenden Fahrgastschiffe der Stern- und Kreisschiffahrt ...
---
1971-1972
Interessengemeinschaft Personenschiffahrt
- Stern- und Kreisschiffahrt
---
(Quelle: Telefonbücher und Berichte Abgeordnetenhaus, ZLB)

Weiße Flotte
---
1946
Arbeitsgemeinschaft Binnenschiffahrt
- An der Fischerbrücke 1
---
1955
Deutscher Schiffahrts- und Umschlagsbetrieb DSU Berlin
Adressen
- Fahrgastschiffahrtspavillon S-Bhf. Treptower Park
---
1957
Weiße Flotte
VEB Fahrgastschiffahrt Berlin
---
1961
"Weiße Flotte" VEB Fahrgastschiffahrt Berlin BERLIN-TREPTOW Puschkinallee
---
1963
Dienstblatt des Magistrats von Groß-Berlin
Weiße Flotte
---
1969
VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe, alt: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
- VEB Fahrgastschiffahrt Berlin
- VEB Taxi
---
1969
Annonce
Betrieb Weiße Flotte
Verkehrspavillon
Treptower Park
---
(Quelle: Telefonbücher, ZLB)


Volksbad Treptow
---
Sommerschwimmfest
Im Volksbad Treptow ...
---
(Quelle: Neues Deutschland 5.6.1948)
---
1950
Volksbad Treptow Treptow Am S-Bhf. Treptower Park Puschkinallee
---
(Quelle: Telefonbücher, ZLB)


Grillmaster
---
"Grillmaster System Betriebs GmbH Founded in 1982"
"1991 Grillmaster System Betriebs GmbH is based in Brueggen – Bracht"
---
(Quelle: Internet)


Bootshafen und Motorbootsschuppen auf dem Steinlagerplatz in Treptow
---
1928-1936
Für die folgenden Neubauarbeiten wurden die Entwürfe aufgestellt, die Ausschreibungen vorbereitet und die Bauarbeiten durchgeführt:
1933
Bau eines zugehörigen Motorbootsschuppens auf dem Steinlagerplatz in Treptow, ca. 16,0 * 6,0 m groß, nebst Bootshafen.
1934/35
Neubau der Dampferanlegestelle auf dem Steinlagerplatz am Ringbahnhof Treptow, bestehend aus umfangreicher Geländeregulierung, 3 Anlegebrücken von je 6,50 m Breite und 50 m Länge und einer geräumigen Schutzhalle.
1936
Vorläufiger Ausbau des Spreetunnels zwischen Treptow und Alt-Stralau für den Fußgängerverkehr.
---
1933
Bau eines Bootsschuppens und eines Bootshafens auf dem Steinlagerplatz in Treptow
---
(Quelle: Berichte Abgeordnetenhaus, ZLB)


Alle Informationen ohne Garantie. Jahresangaben ±1 Jahr.
1876 Treptower Park
1928 Treptower Park Steindepot
1939 Treptower Park Steindepot
1956 DSU Berlin Fahrgastschiffahrt Treptow
DDR Kaufhalle Esk
Parkwegbrücke Oberspree Treptower Park
Treptower Hafen
Treptower Hafen
Treptower Hafen
Treptower Hafen
Treptower Hafen
Treptower Hafen
Bahnhof Treptower Park
Bahnhof Treptower Park
Bahnhof Treptower Park
Treptower Park Klingende Blume
Hafen Treptower Park
Treptower Hafen Stern- und Kreisschiffahrt
Treptower Hafen Stern- und Kreisschiffahrt
Treptower Hafen Stern + Kreis
Stern und Kreisschiffahrt Treptower Park
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Promenade Ladenzeile
Treptower Hafen Ladenzeile Buden
Treptower Hafen Ladenzeile Buden
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Ladenzeile Buden
Treptower Hafen Restaurant
Treptower Hafen Ladenzeile Bude
Treptower Hafen Sanitäranlage
Treptower Hafen Sanitäranlage
Treptower Hafen Baracke
Baracke Dampferanlegestelle Treptower Park
Treptower Hafen Baracken
Baracke Dampferanlegestelle Treptower Park
Baracke Dampferanlegestelle Treptower Park
Steindepot Treptower Park
Steinlagerplatz Treptower Park
Wirtschaftsgebäude Steinlagerplatz Treptower Park
Wirtschaftsgebäude Steinlagerplatz Treptower Park
Wirtschaftsgebäude Steinlagerplatz Treptower Park
Wirtschaftsgebäude Steinlagerplatz Treptower Park
Intershop ESK Kaufhalle Treptower Park
Intershop ESK Kaufhalle Treptower Park
Bootshäuser Treptower Park
Treptower Park Intershop ESK Kaufhalle
Treptower Park Bootshäuser
Intershop Kaufhalle Treptower Park
Gartenhaus Treptower Park
Gartenhaus Treptower Park
Gartenhaus Treptower Park
Gartenhaus Treptower Park
Gartenhaus Treptower Park
Schuppen Gartenhaus Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Weiße Flotte Treptower Park
Figurentheater Grashüpfer
Figurentheater Grashüpfer
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Wohnhaus Steindepot Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Intershop / Transitshop Gaststätte Weiße Flotte Treptower Park
Steindepot Treptower Park Wohnhaus
Steindepot Treptower Park Wohnhaus
Wohnhaus Treptower Park
Wohnhaus Treptower Park
Wohnhaus Figurentheater Grashüpfer Treptower Park
Figurentheater Grashüpfer
Treptower Park Bootshäuser
Treptower Park Bootshäuser
Bootshäuser Treptower Park
Bootshäuser Treptower Park
Bootshäuser Treptower Park
Parkplatz Rosengarten Treptower Park
Parkplatz Rosengarten Treptower Park
Pavillon Ehrenmal Treptower Park
Pavillon Ehrenmal Treptower Park
Springbrunnen Rosengarten Treptower Park
Kunstwerk Rosengarten Treptower Park
Kunstwerk Rosengarten Treptower Park
Kunstwerk Rosengarten Treptower Park
Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Sowjetisches Ehrenmal Treptow
Villen Puschkinallee Treptower Park
Puschkinallee Grundstück Robert Stock
Puschkinallee Treptower Park
Vergnügungspark Treptower Park
Aussichtsturm Zenner Treptower Park
Spreepromenade Restaurant Zenner
Restaurant Haus Zenner Treptower Park
Restaurant Haus Zenner Treptower Park
Restaurant Haus Zenner Treptower Park
Gedenkstein Haus Zenner Treptower Park
Abteibrücke Treptower Park
Schiffsrestaurant Klipper
Schiffsrestaurant Klipper
Schiffsrestaurant Klipper
Treptower Park Restaurants
Polizeidirektion 3 Kriminalpolizei Berlin
Restaurants Treptower Park Südeck
Treptower Park Wohnhaus Bulgarische Straße
Treptower Park Wohnhaus Bulgarische Straße
Treptower Park Wohnhaus Bulgarische Straße
Treptower Park große Liegewiese
Treptower Park Elefantenbuche
Treptower Park Dämmerung
Treptower Park Dämmerung
Treptower Park Sonnenuntergang
Treptower Park Sonnenuntergang
Haus Zenner Treptower Park Sonnenuntergang
Haus Zenner Treptower Park Sonnenuntergang
© Fotowiesel.de - Alle Rechte vorbehalten.
Impressum & Datenschutz & Kontakt
Powered by Photodir.de