Links ein Nebengebäude vom Verwaltungsgebäude der Kali Chemie AG aus den 1930er Jahren, kurz Kali-Haus.
Rechts eine Tankstelle auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Fabrik Alfred H. Schütte Werkzeugmaschinen. Der Fabrikbesitzer hatte die Fabrik nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegeben und in Westdeutschland weitergemacht. Die Firma Schütte gibt es heute noch. Die Fabrik in Niederschöneweide wurde zu DDR-Zeiten vom Deutschem Amt für Maß und Gewicht der Deutschen Demokratischen Republik (Physikalisch-Technisches Zentralinstitut), später Deutsches Amt für Meßwesen und Warenprüfung der Deutschen Demokratischen Republik (Zentralverwaltung), sowie von einer Betriebstelle vom Volkseigenes Gut
Gartenbau Berlin, später VE Gartenbau Berlin-Lichtenberg Betriebstelle Schnittblumen und Topfpflanzen, genutzt und nach 1990 abgerissen. Der hintere, bis 1945 ungenutzte, Teil am Bahndamm wurde ab den 1950er Jahren vom Ministerium des Innern der DDR neu bebaut und genutzt. Um 1970 entstanden dort Kasernengebäude.
An der linken Hausecke endet die Köpenicker Landstraße und beginnt die Schnellerstraße. Auf Höhe der Toreinfahrt befand sich einst die Kannebrücke des Kannegrabens.
An der Schnellerstraße/Köpenicker Landstraße in Niederschöneweide. Die Schnellerstraße hieß vor 1947 Berliner Straße.
Ortsteil Niederschöneweide, Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2015. Fotowiesel präsentiert kulturelles Erbe und bittet um Unterstützung.
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