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Mahnmal Flucht und Vertreibung am Flugplatz Schleißheim
Mahnmal Flucht und Vertreibung am Flugplatz Schleißheim
Mahnmal Flucht und Vertreibung am Flugplatz Schleißheim
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Eine Kopie vom originalen Obelisk-Gedenkstein zum Wahlergebnis der "Volksabstimmungen infolge des Versailler Vertrags" vom 11. Juli 1920 "Anschluß an das Deutsche Reich oder Polen" im Kreis Oletzko im Abstimmungsgebiet Allenstein (Olsztyn) in Ostpreußen am Mahnmal Flucht und Vertreibung der Ost- und Westpreußenstiftung in Bayern e. V. am Flugplatz Schleißheim.
(Wappen vom Hilfsverein für Ostpreußen) "Kreis Oletzko, 11. Juli 1920, für Deutschland 28.625 Stimmen, für Polen 2 Stimmen. Errichtet am 11. Juli 1925"
Das Wappen vom Hilfsverein für Ostpreußen (mit den Buchstaben "H" und "V" in Fraktur und einem schwarzen Tatzenkreuz auf weißem Schild mit schwarzem Schildrand) ist im Grunde das Wappen der Kreuzritter vom Deutschen Orden.
Der Ort Oletzko (offiziell Marggrabowa, umgangssprachlich Oletzko) wurde 1928 in Treuburg umbenannt. Der Kreis Oletzko (offiziell Marggrabowa) wurde 1933 in Treuburg umbenannt.
Flugplatz Oberschleißheim.
Gemeinde Oberschleißheim, Landkreis München, Oberbayern, Bayern, 2007.
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