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Stadtpark Lichtenberg Parkaue
Stadtpark Lichtenberg Parkaue
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Die Pinguine am Teich im Stadtpark Lichtenberg an der Parkaue in Lichtenberg.
Das Pinguinpärchen aus Kunststein wurde von H. Weiss um 1950 geschaffen und bei der Neugestaltung des Stadtparks nach dem Zweiten Weltkrieg hier aufgestellt.
Der General Wichard von Möllendorff erwarb 1760 ein größeres Grundstück an der Dorfstraße im Dorf Lichtenberg, auf welchem er sich ein schlossartig eingerichtetes eingeschossiges Landhaus bauen und einen dazugehörigen botanischen Garten anlegen ließ. Das sogenannte Möllendorff'sche Schlösschen stand bis 1911 anstelle der heutigen Kielblockstraße am Dorfanger, seit 1914 Loeperplatz. 1865 erwarb Joseph Anton Dotti (1824-1880) das Möllendorff'sche Landhaus mit seinem Park. 1907 erwarb die im selben Jahr zur Stadt gewordene Gemeinde Lichtenberg das Anwesen von der Dotti'schen Terraingesellschaft und machte die Parkanlage zu einem öffentlichen Bürgerpark - den Stadtpark Lichtenberg Parkaue.
Der Stadtpark-Teich ist Teil eines Grabens, der vom Fennpfuhl bis in den Rummelsburger See fließt. Der Graben ist verrohrt und verläuft entlang der nördlichen Paul-Junius-Straße, der Alfred-Jung-Straße, durch den Stadtpark Lichtenberg, der Rathausstraße, der Schulze-Boysen-Straße (gemeinsam mit dem Ruschegraben), unter der Eisenbahnbrücke Karlshorster Straße und am Paul-und-Paula-Ufer in den Rummelsburger See.
Ortsteil Lichtenberg im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2017.

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