Fotos einer Tour zu den Teichen im Wuhletal der Wuhle mit Fotos von Wildtieren.

Nördlich dem U-Bahnhof Wuhletal liegt westlich der Wuhle der Karpfenteich. Dieser hat einen südlichen Ausläufer als Feuchtgebiet, dass gelegentlich trockenfallen kann. Der Teich war einst Teil der Parkanlage vom nebenan liegenden Griesinger-Krankenhaus. Der Teich hat einen Zufluss und Abfluss zur Wuhle.

Nördlich dem Karpfenteich liegt das Feuchtgebiet Frauen-Kok, das zum Großteil eine Wiese ist.

Zwischendurch ein Besuch vom Clara-Zetkin-Platz und dem Spree-Center an der Hellersdorfer Straße.

Nördlich dem U-Bahnhof Wuhletal liegen östlich der Wuhle drei der ehemals sechs erhaltenen Kaulsdorfer Teiche. Der nördliche davon ist zum Großteil mit Schilf zugewachsen.

Südöstlich am Kienberg liegt im Kienbergpark der Wuhleteich, der von der alten Wuhle durchflossen wird. Dieser lag einst nördlich dem heutigen. Nördlich vom heutigen liegt heute westlich der Wuhle der Nesselsee sowie östlich der Wuhle der Fabiansteich und der Rohrbruch. Der Rohrbruch wurde einst wirtschaftlich zum Anbau von Schilf genutzt.

An der langen Holzbrücke über die Wuhle im Wuhletal sind ab der Abenddämmerung Biber und weitere Wildtiere zu beobachten.

Desweiteren war zu diesem Zeitpunkt das Naturphänomen Nebensonnen zu beobachten - eine Haloerscheinung. Diese entsteht durch Lichtbrechung in Eiskristallen von Cirrus-Wolken (Eiswolken).