Im Nordosten vom Land Berlin liegt an dessen Landesgrenze zu Berlin auf Seiten von Berlin die Siedlung Falkenhöhe von 1932 und auf Seiten von Brandenburg die Kolonie Klarahöh. Zwischen beiden liegt auf Seiten von Berlin die Siedlung Wartenberg. Zudem grenzt an die Siedlung Falkenhöhe 1932 südlich die Kleingartenanlage Hechtgraben und nördlich die Kleingartenanlage Falkenhöhe-Nord an.
Die Garten- und Siedlungsanlage Falkenhöhe 1932 wurde 1990 im Flächennutzungsplan als Kleingartenanlage (KGA) eingestuft und verlor damit den Status einer Wohnsiedlung. Als KGA wäre somit ein Abriss derselben zum Bau einer Wohnsiedlung möglich. Im Jahr 2021 wurde die Korrektur des Status hin zu einem Wochenendhausgebiet mit Bewohnung beantragt.
In der Kolonie Klarahöh liegt das zu DDR-Zeit errichtete Zwischenpumpwerk Lindenberg der Berliner Wasserbetriebe. In diesem wurde ab 2019 ein neuer Trinkwasserspeicher für 68.000 Kubikmeter Trinkwasser errichtet. Dieser hat eine Abmessung von ungefähr 180 x 80 x 5 Meter und soll die dort bestehenden alten sechs Zisternen ablösen.
Nördlich der Kolonie Klarahöh besteht auf einer natürlichen Anhöhe eine verwilderte Schutthalde an deren Stelle nach Angaben von Anwohnern im Zweiten Weltkrieg eine Flak-Stellung gestanden haben soll. Die Schutthalde war ursprünglich eine Bauschuttdeponie, auf der weiterhin Bauschutt und auch Hausmüll wild entsorgt wird.