Der Berliner Außenring (BAR) von der Margaretenbrücke an der Siedlung Margaretenhöhe, in Richtung Karower Kreuz.
Das Gelände rechts neben den Gleisen sind die eingestellten Vorarbeiten für den S-Bahn Weiterbau von Bahnhof Wartenberg bis zum Karower Kreuz.
Links ist das Naturschutzgebiet Malchower Aue mit einer Erdaushub-Deponie, die ab 1981 mit dem Bau der Plattenbausiedlung Ostseeviertel angelegt wurde.
1941 wurde der Güteraußenring (GAR) 500 Meter weiter nordöstlich (rechts) trassiert. Ab 1951 wurde der Güteraußenring erneuert und hier 1955 als Berliner Außenring neu trassiert. Dabei wurde der Weg von der Siedlung Margaretenhöhe zum Wartenberger Weg nach Malchow unterbrochen und ein paar Jahre später die Margaretenbrücke als Fußgängerbrücke über die Gleise gebaut.
1987 wurde eine S-Bahn-Verlängerung vom S-Bahnhof Wartenberg von 1985 bis zur Straßenbrücke Sellheimbrücke, zwischen Blankenburg und Karow, am Karower Kreuz geplant. An der Sellheimbrücke war ein S-Bahnhof projektiert. Zwischen dem S-Bahnhof Wartenberg und dem projektierten S-Bahnhof Sellheimbrücke, genauer zwischen der Brücke Bundesstraße 2 und dem unterbrochenen Lindenberger Weg, war der Bahnhof Malchow mit Fernbahnsteig und S-Bahnhof projektiert. Am Bahnhof Malchow war zu DDR-Zeiten die Plattenbausiedlung Malchow geplant.
Der Güteraußenring (GAR) von 1941 und der Berliner Außenring (BAR) von 1951-1961 werden auch Reichsbahnaußenring genannt.
Ortsteil Wartenberg im Bezirk Lichtenberg in Berlin, 2013. Fotowiesel entgegnet dem Vergessen und bittet um Unterstützung.
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