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SG Dynamo Strausberg - Franz Brüning
SG Dynamo Strausberg - Franz Brüning
SG Dynamo Strausberg - Franz Brüning
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Der Gedenkstein für SG Dynamo Strausberg - Franz Brüning, auf dem Hof der ehemaligen Kaserne der Polizei in der Wriezener Straße in Strausberg.
Franz Brüning wurde am 25.01.1896 in Lebus geboren, war religionslos, besuchte die Volksschule und war gelernter Schumacher sowie Maurer. Ab 1919 war er Mitglied der USPD und ab 1920 und Mitglied der KPD. Von 1925 bis 1932 war er Mitglied der Leitung vom Bezirk Berlin-Brandenburg der KPD, später Sekretär vom Unterbezirk Lausitz der KPD. Ab 1924 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Strausberg. 1924 forderte er die Errichtung einer Räterepublik. Er war Vorsitzender der KPD Ortsgruppe Strausberg und Vorsitzender vom Ortsausschuß der Gewerkschaften. 1930 wurde er aus dem Deutschen Baugewerkschaftsbund ausgeschlossen. Er nahm am antifaschistischen Widerstand in Solidarität mit den Märzkämpfen 1921 in Mitteldeutschland teil und war ab 1933 zeitweise in Konzentrationslager inhaftiert. Ab 1945 war er Bürgermeister der Stadt Strausberg sowie stellvertretender Landrat vom Kreis Niederbarnim und Mitglied der Bezirksleitung Brandenburg der KPD. Später Mitglied der SED.
Der SG Dynamo Strausberg bestand zu DDR-Zeit und eventuell schon vorher.
Stadt Strausberg, Landkreis Märkisch-Oderland, Bundesland Brandenburg, 2022.
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