Hoherlehme - Niederlehme
Fotos einer Tour von Hoherlehme über die Dahmebrücke nach Niederlehme.
Die Fototour beginnt am Miersdorfer See, führt zur den Mietskasernen der Bergsiedlung in Hoherlehme und weiter vorbei an der Friedenskirche Wildau zu Gebäuden der ehemaligen Firma B.M.A.G. (Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft, vorm. L. Schwartzkopff) sowie unterquert die Gleise der Görlitzer Bahn und überquert die Dahme mittels Dahmebrücke zum Wasserturm Niederlehme der ehemaligen Berliner Kalksandsteinwerke Niederlehme von Robert Guthmann und führt weiter durch das Dorf Hoherlehme zum Standort der ehemaligen Sprengstofffabrik Niederlehme, das nach 1945 als Treib- und Schmierstofflager 44 Niederlehme sowie als NVA Kaserne vom Nachrichtenregiment 2 genutzt wurde.
Hoherlehme wurde 1922 in Wildau umbenannt und ist heute ein Gemeindeteil der Stadt Wildau im Landkreis Dahme-Spreewald im Land Brandenburg.
Die Geh- und Radwegbrücke über die Dahme wurde 1999 errichtet und 2016 abgerissen sowie 2019 durch eine neue ersetzt, mit Wiederverwendung vom alten Holzdach. Direkt nördlich der Brücke überquert die Landesstraße 30 und die Autobahn Berliner Ring A 10 die Dahme.
Niederlehme (niedersorbisch Nižše Łomy) ist ein Ortsteil von Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald im Land Brandenburg.