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Chemische Fabrik Hoherlehme Wildau
Chemische Fabrik Hoherlehme Wildau
Chemische Fabrik Hoherlehme Wildau
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Gebäude auf dem ehemaligen Fabrikgelände der ehemaligen Chemische Fabrik Hoherlehme in der Friedrich-Engels-Straße in Wildau.
Auf dem Areal zwischen Straße und Görlitzer Bahn.
Links ehemaliges Gefolgschaftshaus der Chemische Fabrik, ab 1950 erstes eigenes Schulgebäude der "Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau Wildau" der "Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus" (VVB LOWA). (Haus 2).
Rechts Haus 4.
Die Straße in Richtung Königs Wusterhausen.
1887 Gründung einer Gas-Anstalt in Hoherlehme durch Hugo Blank (Berlin).
1889 Erweiterung (Holzgeist Destillation & Essigsäure Fabrik) - Chemische Fabrik Hugo Blank.
Ab 1910 Chemische Fabrik Hoherlehme GmbH der Firma HIAG (Konstanz).
Ab 1940 Hiagwerk Wildau der Firma Degussa (Frankfurt am Main).
1945 Beschlagnahmung durch die SMAD.
1948 Enteignung durch die SMAD.
Ab 1950 "Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau Wildau" (1949 gegründet).
1953 Umbenennung in "Fachschule für Schwermaschinenbau".
1955 Umbenennung in "Ingenieurschule für Schwermaschinenbau" (ISW).
Ab 1991 Technische Fachhochschule Wildau (TFH Wildau).
2007 Aufgabe vom Campus Friedrich-Engels-Straße der TFH Wildau.
Seit 2007 Nutzung der Gebäude durch verschiedene Gewerbe und Vereine.
Stadt Wildau, Landkreis Dahme-Spreewald, Bundesland Brandenburg, 2021.

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