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Bunker Koralle Lageplan 1997
Bunker Koralle Lageplan 1997
Bunker Koralle Lageplan 1997
Lageplan der Bunkeranlage Koralle im Wald zwischen Ladeburg und Lanke auf einem Luftbild von 1997.
Situationsplan der Gebäude der Bunkeranlage "Koralle".
Tiefbunker mit Nachrichtenzentrale und oberirdischen Baracken. Bauzeit 1940 bis 1941. Ab den 1950er Jahren Munitionsbunker der GSSD (Sowjetarmee). Ab den 1960er Jahren bis 1992 Stütznachrichtenzentrale (STNZ) PRIBOI im Stütznachrichtennetz der GSSD, betrieben von der 132. Nachrichtenbrigade der GSSD, u. a. für die 20. Gardearmee der Sowjetarmee.
Hochbunker Typ T 750. Truppenmannschaftsbunker für 750 Personen. Luftschutzbunker. Marinebunker. Bunkerruine.
Lagezimmerbunker, Hochbunker mit Lagebesprechungsraum, Arbeitszimmer des BdU sowie Betriebsräume für das Nachrichtenpersonal. Auf dem Dach zwei Flakgeschütze. Lagebunker, Flakbunker, zu DDR-Zeiten Objekt für Häuserkampf. Bunkerruine.
Bunker Koralle, Lager Koralle, Objekt Koralle. Militärische Bunkeranlage von 1943 bis 1945, geplant und erbaut ab 1939. Der Hochbunker wurde 1944 errichtet. Zugehörig zum Führungszentrum des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM), Hauptfunkstelle des Befehlshabers der U-Boote (BdU) - Marineoffizier Karl Dönitz. Seekriegsleitung, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.
Hochbunker, Lagebunker, Lagezimmerbunker, Flakbunker, Tiefbunker, Nachrichtenbunker, Tiefbrunnen, Barackenlager, Haus Bergauf, Kommandantur militärisches Übungsgelände der Volkspolizei und Kampftruppen der DDR.
Ort Lanke, Gemeinde Wandlitz, Landkreis Barnim, Bundesland Brandenburg, 2018.

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