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Bunker Koralle Nachrichtenbunker
Bunker Koralle Nachrichtenbunker
Bunker Koralle Nachrichtenbunker
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Das Graffiti am Luftschutzschacht vom Funknachrichtenbunker der Bunkeranlage Koralle im Wald zwischen Ladeburg und Lanke.
Graffiti von Plotbot KEN Berlin, Plotbot KEN - "the hatch" (2014), kenberlin, Plotbot.Ken, #PlotbotKEN. Gasmaske, Gas mask, Gasmask, radioactive, World War, Weltkrieg, radioaktiv, Street Art, Abandoned.
Tiefbunker mit Nachrichtenzentrale und oberirdischen Baracken. Bauzeit 1940 bis 1941. Nach 1945
Ab den 1950er Jahren Munitionsbunker der GSSD (Sowjetarmee). Ab den 1960er Jahren bis 1992 Stütznachrichtenzentrale (STNZ) PRIBOI im Stütznachrichtennetz der GSSD, betrieben von der 132. Nachrichtenbrigade der GSSD, u. a. für die 20. Gardearmee der Sowjetarmee.
Nachrichtenbunker, Funkempfangsgebäude.
Bunker Koralle, Lager Koralle, Objekt Koralle. Militärische Bunkeranlage von 1943 bis 1945, geplant und erbaut ab 1939. Der Lagezimmerbunker wurde 1944 errichtet. Zugehörig zum Führungszentrum des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM), Hauptfunkstelle des Befehlshabers der U-Boote (BdU) - Marineoffizier Karl Dönitz. Seekriegsleitung, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.
Ort Lanke, Gemeinde Wandlitz, Landkreis Barnim, Bundesland Brandenburg, 2018.
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