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Bahnstrecke Angermünde - Bad Freienwalde in Bralitz
Bahnstrecke Angermünde - Bad Freienwalde in Bralitz
Bahnstrecke Angermünde - Bad Freienwalde in Bralitz
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Der Bahnübergang vom Betriebsanschlussgleis des ehemaligen VEB Imperhandel (rechts) in Bralitz auf der Oderinsel, in Richtung Süden.
Das Anschlussgleis zweigte von der Bahnstrecke Angermünde - Bad Freienwalde ab.
An Stelle des VEB Imperhandel Bralitz befand sich einst Müllers Sägemühle.
Heute OLH Ost Lagerhaus Bralitz GmbH & Co. KG.
Der VEB Imperhandel war in der DDR für den Vertrieb von Importwaren aus dem sozialistischen und nichtsozialistischen Ausland zuständig.
Die Bahnstrecke Angermünde - Bad Freienwalde wurde 1877 von der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft (BStE) angelegt. Sie war eine Teilstrecke der Verbindung zwischen dem Oberschlesischen Kohlerevier und den Ostseehäfen. Bis 1995 wurde Personen- und Güterverkehr betrieben. 1997 wurde die Strecke endgültig stillgelegt und im Jahr 2009 abgebaut.
Das Gebiet um Bralitz war schon vor 3500 Jahren besiedelt.
Das ehemalige Fischerdorf an der Alten Oder wurde von Wenden angelegt und erstmals 1337 als Gralizen urkundlich erwähnt. Nach der Trockenlegung des Oderbruchs um 1750 wurde Bralitz ein Bauerndorf.
Die Oderinsel ist ein Hochland, dass sich bis etwa 90 m über das Oderbruch erhebt.
Amtsfreie Stadt Bad Freienwalde (Oder) im Landkreis Märkisch-Oderland im Land Brandenburg, 2016.

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