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Hafen Königs Wusterhausen
Hafen Königs Wusterhausen
Hafen Königs Wusterhausen
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Der Hafen Königs Wusterhausen von der Niederlehmer Seite.
Mit dem Hafen Südost an der Dahme und den beiden Waggonstirnwandkippanlagen für die Waggons der Braunkohlezüge aus dem Braunkohletagebau Welzow-Süd. Von hier aus bestand von 1986 bis 2017 ein Kohlependel mit Frachtkähnen (Prahme, Leichter, Schubprahm, Schubleichter für Schubschiffe, Schubverband) zum Heizkraftwerk Klingenberg in Rummelsburg. Bis 1986 bestand seit 1957 eine Kippanlage für Kohle am danebenliegenden Hafen Süd oder Nord am Nottekanal.
In den Sommermonaten wurde hier pro Tag 1 Zug mit 2.000 Tonnen Braunkohle auf 2,25 Prahme und in den Wintermonaten 4 Züge mit insgesamt 8.000 Tonnen auf 9 Prahme verladen. Insgesamt wurden 1,8 Millionen Tonnen Braunkohle pro Jahr verladen.
Der Hafen Königs Wusterhausen wird zum Güterverkehrszentrum Schönefelder Kreuz mit Terminal für kombinierten Verkehr und Um­schlag­ter­mi­nal für Sat­tel­auf­lie­ger auf Bahn­ver­kehr ausgebaut.
Der Hafen Königs Wusterhausen wird betrieben von der Lutra Mittelbrandenburgische Hafengesellschaft mbH.
Mit Boot der Schifffahrtspolizei Berlin D.
Niederlehme ist ein Ortsteil von Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.

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