Wusterwitz
Das Dorf Wusterwitz wurde im Jahr 1159 gegründet und liegt direkt am Großen Wusterwitzer See, der westsüdwestlich von Brandenburg an der Havel im Land Brandenburg liegt. Bis 1950 lag Wusterwitz in der Provinz Sachsen, bzw. ab 1947 in Sachsen-Anhalt.

1936 sind im damaligen Groß Wusterwitz 4 Windmühlen und 3 Ziegeleien sowie eine verzweigte Feldbahn verzeichnet.

Mit dem Bau der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg von 1846 wurde das Dorf in Richtung Bahnhof Wusterwitz erweitert und nördlich der Bahnstrecke bis zum Elbe-Havel-Kanal entstand die Siedlung Wusterwitz.

Auf dem Zolchberge bei Wusterwitz befand sich zu DDR-Zeiten der NVA-Standort der Funktechnischen Kompanie 612 Wusterwitz (FuTK-612 Wusterwitz) als Jägerleitstelle (JLS) mit Bunkern und einem Hubschrauberlandeplatz. Der Standort diente den Luftstreitkräften zur Luftraumbeobachtung sowie dem Jagdfliegergeschwader 8 (JG-8) als Jägerleitstelle und der Zusammenarbeit mit Einheiten der Flugabwehrraketentruppen.
Wusterwitz
Wusterwitz
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Bunker Zolchberge bei Wusterwitz
Bunker Zolchberge bei Wusterwitz
Bunker Zolchberge bei Wusterwitz
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