Schmöckwitz Schwarzer Weg - Hans Kohlhase
Östlich von Schmöckwitz besteht auf dem Schmöckwitzer Werder der alte Schwarzer Weg. Dieser war bis 1945 ein alter Verbindungsweg zwischen Schmöckwitz und Gosen. Mit dem Bau vom Oder-Spree-Kanal (1887-1890) durch den Schmöckwitzer Werder wurde für diese Verbindung eine Brücke mit Rampen errichtet. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde diese Brücke wie viele weitere von den Nazis gesprengt. Heute sind von der Brücke nur noch die Rampen und die Widerlager erhalten.

Am Schwarzer Weg auf dem Schmöckwitzer Werder liegen die Schwarze Berge, ungefähr auf halber Strecke zwischen Schmöckwitz und Oder-Spree-Kanal. Dort hatte einer Erzählung nach Hans Kohlhase (vom Schriftsteller Heinrich von Kleist "Michael Kohlhaas" genannt) sein Versteck. Der auf der Fischerinsel im damaligen Cölln (ehemals Teil der historischen Doppelstadt Berlin-Kölln) lebende Bürger Hans Kohlhase wurde im Jahr 1500 im Dorf Tempelberg bei Müncheberg geboren. Dieses Dorf wurde den überlieferten Erzählungen nach von Tempelrittern gegründet und war schon vor über 5000 Jahren Siedlungsgebiet (siehe Steinkiste / Steingrab im Tempelberger Forst).

Hans Kohlhase war ein angesehener und weitbekannter Kaufmann, der einerseits einen florierenden Pferdehandel und andererseits einen Lebensmittel-Zwischenhandel über die Grenzen der Mark Brandenburgs hinaus betrieben haben soll.

Im Jahr 1532 passierte Hans Kohlhase eine Ungerechtigkeit, als er mit seinen Pferden über die Via Imperii (heute Bundesstraße 2) auf dem Weg zum Michaelismarkt in Leipzig war. Nach der Durchquerung einer Furt im Fluß Mulde bei der Stadt Düben machte er auf sächsischem Landesboden vor dem Krug im Ort Wellaune Rast. Dabei erregte er die Aufmerksamkeit einiger Untertanen des Junkers Günther von Zaschwitz, der dazumal Erb-, Lehn- und Gerichtsherr von Wellaune und auf dem nahegelegenen Schloss Schnaditz ansässig war. Sie fragten ihm des Weges und ob er im Krug nächtigen wolle. Da er die Nacht durchreiten wollte, was dazumal als sehr gefährlich galt, da in der Nacht vorwiegend verwegene Leute unterwegs waren, antwortete er ihnen spöttisch, dass das niemanden etwas anginge. Daraufhin wurde Verdacht genommen, er sei eine verwegene Person und die Pferde seien gestohlen. Kurzerhand wurde Hans Kohlhase des Pferdediebstahls beschuldigt. Das brachte ihn in Aufruhr. Es kam zu einer Schlägerei mit einem der Untertanen des Junkers und einer daran anschließenden Prügelei mit der aufgebrachten Meute. Der so ernannte Pferdedieb versuchte sich zu wehren und wurde überwältigt. Ihm wurden seine beiden Pferde, ein edler Rappe mit edlem Zaumzeug und ein Rotschimmel, abgenommen. Er selbst konnte mit seinen Waren die Flucht nach Leipzig ergreifen. Der Verkauf seiner Waren lief allerdings schlecht, weil er wegen dem Fußmarsch zu spät zum Markt kam, weswegen er seine auf Kredit gekauften Waren billig verramschen musste, was ihm keinen sonderlichen Gewinn einbrachte. Hinzu kam noch der Verlust der beiden Pferde.

Mit einem Brief des Leipziger Bürgers Hans Blumentrost, in dem er als frommer Kaufmann beschrieben und bescheinigt wird, dass die Pferde ihm gehören, besuchte er auf seiner Rückreise das Schloss Schnaditz. Der Junker von Zaschwitz konnte dem Brief nicht ausweichen und musste die Pferde an seinen eigentlichen Eigentümer zurückgeben, allerdings mit der Auflage, dass dieser die Unterhaltungskosten (Futtergeld) der Pferde von 6 Groschen aufbringen müsse. Zudem wird berichtet, dass die Pferde in einem schlechten Zustand waren und als Ackergäule benutzt wurden. Das geforderte Geld konnte Hans Kohlhase nicht bezahlen, da er das für den Wareneinkauf geliehene Geld nicht dafür ausgeben wollte.

Zornig begab sich Hans Kohlhase ohne seine Pferde nach Berlin um seinen Landesherrn, den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg, um Gerechtigkeit zu bitten. Dieser war jedoch an dem Vorfall nur insoweit interessiert, als dass er die Ungerechtigkeit gegen Johann Friedrich I. von Sachsen (Friedrich der Großmütige) verleumderisch anwandte. Kurfürst Joachim I. war katholisch und Kurfürst Johann I. protestantisch. Auch bat Hans Kohlhase diesen um Gerechtigkeit, jedoch ohne Erfolg. Indessen wurde er durch diesen Vorfall in seiner Heimatstadt Cölln nicht mehr als kreditwürdig angesehen und musste sein gesamtes Hab und Gut veräußern, um seine Schulden zu begleichen.

Die weiteren Bitten von Hans Kohlhase an den Adel, dass dieser für Gerechtigkeit sorgen solle, führten im Jahr 1533 zu einer Gerichtsverhandlung in der Stadt Düben. Bei dieser bestand Hans Kohlhase auf einen Schadenersatz von 150 Gulden und eine Erstattung für die beiden Pferde in doppelter Höhe sowie eine Ehrenerklärung im Bezug des Vorwurfs ein Pferdedieb zu sein. Der Junker von Zaschwitz bestand jedoch weiterhin stur auf ein Futtergeld von mittlerweile 12 Gulden. Es kam zu keiner Einigung. Hans Kohlhase wurde darum gebeten die Pferde zurückzunehmen. Dem kam er nach. Die beiden Pferde waren jedoch mittlerweile so sehr geschunden und abgemagert, dass der Rotschimmel schon am nächsten Tag verendete. Die Verhandlungen sollten außergerichtlich fortgesetzt werden. Jedoch zeigte der Adel kein Interesse daran.

Dies veranlasste Hans Kohlhase dazu Anfang des Jahres 1534 einen Absage- und Fehdebrief zu schreiben und zu veröffentlichen. Dabei machte er vom damals geltenden Fehde- und Faustrecht gebrauch, das angewandt werden konnte, wenn die Gerichte nicht für Gerechtigkeit sorgen konnten. In diesem Brief teilte Hans Kohlhase mit, dass der Junker von Zaschwitz und das Land Sachsen ab sofort seine Feinde sind und er sie schädigen werde wo es ihm nur möglich ist. In den Folgejahren raubte und brandschatzte Hans Kohlhase zusammen mit einer verwegenen Räuberbande in Sachsen und später auch in Brandenburg. Die Unterstützung verschiedenster Leute war ihm in der gesamten Mark Brandenburg gewiss. Zu seiner Räuberbande sollen bis zu 300 aktive Leute, von Tagelöhnern über Handwerker und Bauern sowie auch Geistlichen und Amtsleuten bis hin zum niederen Adel, gehört haben.

Kurze Zeit nach dieser Kriegserklärung Anfang des Jahres 1534 gab es mehrere Brände in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) und Umgebung, die Hans Kohlhase zugeschrieben wurden. Das versetzte die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Zudem äußerte Hans Kohlhase zu dieser und in der darauf folgenden Zeit weitere teils sehr grausame Drohungen gegen den Adel und die Sachsen, die diesen das Fürchten lehrten.

Im November 1534 verstarb Günther von Zaschwitz.

Anfang Dezember des Jahres 1534 kam es zu einer neuen Gerichtsverhandlung in Jüterbogk. Dabei musste Hans Kohlhase unter Eid schwören, dass er nichts mit den Bränden in Wittenberg zu tun hatte. Dem kam er nach. Es kam zu einer Einigung zwischen dem Anwalt der Witwe Sophie von Zaschwitz und Hans Kohlhase. Doch kurz nach dieser Einigung wandte sich die Witwe an den Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg, weil ohne ihr Wissen ihre Kinder mit in die Sache hineingezogen wurden. Der Kurfürst gab der Gerichtsverhandlung und der Einigung nicht seine Zustimmung und verbot den Kindern von Zaschwitz sich an die Einigung zu halten.

Wenige Tage vor der Gerichtsverhandlung in Jüterbogk schrieb Hans Kohlhase einen Brief an Martin Luther zu Wittenberg. Martin Luther antwortete erst zwei Tage nach dieser, dass selbst Rache nehmen von Gott verboten sei.

Martin Luther wollte Hans Kohlhase besänftigen und erreichte das genaue Gegenteil. Zudem erregte dies unter den armen Leuten und dem Gesindel, denen ungesühnte Ungerechtigkeit widerfuhr und die nichts zu verlieren hatten, Sympathien für Hans Kohlhase. Auch wurde der Räuberheld von den ihm nahestehenden Personen, wie seinem Vater, stetig angestichelt weiter Rache am Adel zu üben. Auch scheint es so gewesen zu sein, dass irgendwelche Raubüberfälle dem Räuber Hans Kohlhase zugeschrieben wurden, obwohl dieser damit gar nichts zu tun hatte.

Die von Hans Kohlhase in Sachsen verübten Raubzüge interessierte Joachim I. von Brandenburg nicht, da er mit den sächsischen Herrschern nicht sonderlich Freund war. Es bestand also von dessen Seite aus wenig Interesse Hans Kohlhase zu verfolgen und an Sachsen auszuliefern. In Brandenburg wurde Hans Kohlhase von den einfachen Leuten als Rächer der Ungerechtigkeit empfunden.

Mitte des Jahres 1835 verstarb Joachim I. von Brandenburg und sein ältester Sohn wurde sein Nachfolger als Joachim II. von Brandenburg. Dieser zeigte wie schon sein Vater wenig Interesse an Hans Kohlhase. Die Situation für den Rächer, als dieser mittlerweile auch in Brandenburg Überfälle auf den Adel ausübte und die Verbindung zwischen Sachsen und Brandenburg wieder freundlicher werden sollte (1539 kam es zur Einführung der Reformation in der Mark Brandenburg, obwohl Joachim I. in seinem Testament verfasste, dass die Mark Brandenburg für alle Zeit katholisch bleiben soll.). Nun wurde der Räuber auch vom brandenburger Adel als Problem empfunden und den Sachsen wurde gewährt, ihn auch in Brandenburg zu verfolgen und einzufangen. Jedoch auch der Landadel in Brandenburg hatte bereits Interesse den Räuber zu fassen.

Im Jahr 1538 bekam der brandenburgische Landadel einen Wink, dass die Räuberbande von Hans Kohlhase ihr Versteck in den Schwarzen Bergen auf dem damals nur über den Wasserweg zugänglichen Schmöckwitzer Werder haben soll. Es wurde eine Expedition mit Landsknechten von Markgrafpieske aus mit einem unerlaubt genutzten Kahn über den Krossinsee dahin unternommen und dabei das Räubernest aufgespürt und eingekreist. Jedoch konnte die Räuberbande den Angreifern im Morgengrauen entkommen und mit dem selbigen Kahn nach Wernsdorf übersetzen. Die Wernsdorfer versteckten die Räuber vor den Angreifern so gut, dass diese unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten. Wie überliefert ist, trieb die Räuberbande nach diesem Vorfall ihr Unwesen in den märkischen Wäldern weiter, jedoch dieser Erzählung nach nur gegen den Adel und nicht gegen die Bauern und einfachen Leute, zumindest in Brandenburg.

In der Mitte des Jahres 1539 besuchte Hans Kohlhase heimlich Martin Luther in Wittenberg. Dabei züchtigte der Reformator den Räuber mit scharfen Worten, was auf diesen Eindruck schindete und er von seinem Rachefeldzug abschwor. Denn mittlerweile wurde er und seine Räuberbande auch vom Brandenburger Adel nicht nur gesucht und gejagt, sondern auch viele seiner Kumpanen und Sympathisanten hingerichtet. Es kursierte eine Liste mit Namen von Personen, die mit Hans Kohlhase in Verbindung gebracht wurden, auf denen neben angesehenen Leuten in Amt und Würden auch seine Verwandtschaft stand.

In dieser Situation überlistete ihn Anfang des Jahres 1540 sein früherer Gefährte Georg Nagelschmidt dazu, auch gegen seinen eigenen Landesherrn eine Fehde zu beginnen, mit der List die Fehde gegen ihn zu beenden, wenn er mit ihm gemeinsame Sache gegen Sachsen ergreifen würde. Hans Kohlhase ging auf diese Idee ein, ohne zu wissen, dass Georg Nagelschmidt ihn hinterrücks an den Kurfürsten ausliefern wollte um dafür belohnt zu werden. Die Fehde wurde mit dem Überfall des Silbertransports, mit dem das Silber von den Bergwerken bei Mansfeld (Südharz) nach Berlin transportiert wurde, begonnen. Der Raubüberfall ereignete sich südwestlich von Berlin an der damaligen Brücke über die Telte / Bäke (heute Teltowkanal) im heutigen nach diesem Räuber benannten Kohlhasenbrück. Das geraubte Silber soll dabei unter der Brücke versenkt worden sein und als Pfand für seine Unversehrtheit während der Verhandlung mit dem Landesherrn dienen. Weiteres ist über diesen Silberschatz nicht überliefert. Die List von Georg Nagelschmidt ging nur augenscheinlich auf, da nun zwar auch der brandenburgische Landesherr gegen Hans Kohlhase aufgebracht war, jedoch zugleich gegen beide und dieser zudem kein Interesse an einem Pakt mit diesen hatte. Denn es wird einerseits erzählt, dass die List von Georg Nagelschmidt weiterhin darin bestand Hans Kohlhase mit dem Versprechen des Freien Geleits zu Verhandlungen nach Berlin zu locken um ihn an den brandenburgischen Kurfürsten auszuliefern, und andererseits, dass auch Georg Nagelschmidt bereits ohne sein Wissen als verbrecherische Person gesucht wurde. Da Hans Kohlhase auf die List reinfiel, befanden sich beide in Berlin, was sich herumsprach. Es wurde nach ihnen gesucht und sie wurden aufgespürt und verhaftet.

Hans Kohlhase wurde Anfang des Jahres 1540 der Prozeß gemacht. Da er weiterhin auf eine Wiedergutmachung der ihm widerfahrenen Ungerechtigkeit bestand und eine Begnadigung ablehnte, wurde er im März des Jahres 1540 am Strausberger Tor (heute Strausberger Platz) durch Rädern hingerichtet. Über das weitere Leben seiner Frau und Kinder sowie Verwandtschaft ist nichts bekannt.

Die Lebensgeschichte von Hans Kohlhase wurde zu einer märkischen Sage und viele Details und Tatsachen dabei verwechselt und dramatisiert. Zudem wurde auch einiges dazugedichtet, um das Gesamtwerk eindrucksvoller darzustellen. Im Jahr 1810 veröffentlichte der Schriftsteller Heinrich von Kleist eine Novelle namens "Michael Kohlhaas", die auf einigen Ereignissen aus dem Leben von Hans Kohlhase beruht und ansonsten frei erfunden ist. Diese Novelle diente bereits mehrmals als Vorlage für Drehbücher von Spielfilmen.

Rückblickend handelte Hans Kohlhase wohl im Bewusstsein, dass wenn er keine Wiedergutmachung erfahren würde, in Armut stürzen würde. Sein Geschäft beruhte auf Kreditwürdigkeit, die mit dieser ihm widerfahrenen Ungerechtigkeit verloren ging. Ihm blieb also nur die Wahl ein zukünftiges Leben in Armut oder ein Leben als Rächer und Räuber zu führen. Auch eine Begnadigung hätte ihm seine einstigen Lebensumstände nicht wiederhergestellt. Die Verweigerung einer Wiedergutmachung stellte ihn vor die Wahl in frommer Armut oder in rächender Räuberei zu leben. Er entschied sich für zweiteres und erklärte Sachsen den Krieg. Mit der übermütigen List seines Kumpanen, auch dem brandenburgischen Adel den Krieg zu erklären, war das Ende seiner Mission besiegelt. Die Moral von der Geschichte: Überschätze dich nicht selbst und unterschätze niemals die Auswirkungen deines eigenen Verhaltens und Handelns auf autoritär wirkende Personen.
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