Schöneweide Oberspree
Die Fotodoku zeigt Fotos aus dem Gebiet am Nordufer der Oberspree entlang der Ostendstraße, Weißkopfstraße und (ehemals) Chausseestraße (später Berliner Chaussee, später Cöpenicker Straße, heute An der Wuhlheide) bis zur Wuhle sowie dem Gebiet am Südufer der Oberspree entlang dem Bruno-Bürgel-Weg (Sedanstraße) bis zur Schnellerstraße. Darunter sind auch Fotos von der Wasserseite der Grundstücke am gegenüberliegenden Ufer der Spree.

Die historische Ortslage von Schöneweide ist zweigeteilt. Am Nordufer der Oberpsree bestand Schöneweide entlang der Nalepastraße und Wilhelminenhofstraße an der Wuhlheide. Am Südufer der Spree bestand Schöneweide (Schönweide) entlang dem heutigen Bruno-Bürgel-Weg (bis 1951 Sedanstraße, benannt nach dem Restaurant Sedan, benannt nach der Schlacht bei Sedan 1870) an der Cöllnische Heide. Die Schöneweide am Nordufer wurde Sadowa - nach der Schlacht bei Sadowa (Schlacht bei Königgrätz, 1866) - genannt. An beiden Ufern bestanden im 19. Jahrhundert mehrere Bleichen, Wirtshäuser und Fabriken.

Oberschöneweide (Sadowa)
Bunzels Bleiche und Meierei.
Hausenfelders Bleiche.
Neuendorffsche Bleiche.
Nienemannsche Bleiche.
Walkers Bleiche.
Weißkopfs Bleiche.
Bachmanns Bleiche.
Wäscherei Weissenburg.
Restaurant Strandschloß.
Restaurant Blumengarten.
Restaurant Bürgergarten.
Club von Sadowa (nach Verlegung: Bootshaus Sadowa).
Spreewirtshaus Sadowa.
Pflügerwerk (Dr. Pflüger & Co.).
Papier- und Pappenfabrik Sadowa (M. Auerbach & Co.).

Niederschöneweide (Sedan)
Gleichens Bleiche
Waldows Bleiche
Wolffs Kattunfabrik.
Färberei Schneider.
Restaurant Sedan.
Restaurant Neptunshain.
[Chemische Wäscherei Spindler (Spindlersfeld).]

An folgenden Restaurants bestanden einst Fähren.

(Nordufer ↔ Südufer)
Restaurant Strandschloß ↔ Restaurant Sedan.
Restaurant Bürgergarten ↔ (Kattunfabrik Wolff).
(östlich neben Nixenstraße) ↔ Restaurant Neptunshain.

An beiden Ufern siedelten bereits Slawen und entstanden Ende des 19. Jahrhunderts Kolonien. Am Nordufer war dies die Kolonie Ostend sowie am Südufer die Kolonie Sedan. Aus der Kolonie Ostend wurde Oberschöneweide und aus der Kolonie Sedan wurde Unterschöneweide und daraus Niederschöneweide.

Die Straße An der Wuhlheide östlich der Weiskopffstraße war ehemals die Berliner Straße sowie später die Cöpenicker Straße und gehörte einst zu Köpenick.

Ab um 1900 siedelten mehrere Wassersportvereine in diesem Abschnitt der Oberspree an beiden Ufer. Einige davon bestanden schon vorher an anderen Standorten, weswegen die Jahreszahlen der Gründung nicht bei allen einen Rückschluss auf die Besiedelung an der Oberspree zulassen.

Nordufer
Ruderriege der Turngemeinde.
Berliner Ruderklub "Brandenburgia".
Rudergesellschaft Elektra (1911-1912).
Berliner Ruderclub "Helvetia".
Schwimmclub "Ostend 1910".
Berliner Ruder-Gesellschaft von 1884 (1910).
Berliner Wander-Ruderverein »Deutschland«.
Rudervereinigung von 1887 (Albatros-Spreestern).

Südufer
Spindlersfelder Ruderverein von 1878.
Schwimmklub "Elektron".
Ruderverein Colombo.
Berliner Ruderklub "Delphin" 1889.
AEG Schwimmverein (AEG-SV).
Freie Schwimmer "Cöpenick".
Schwimm-Vereinigung Triton-Forelle Berlin 1891.
Berliner Schwimm- und Sportclub Germania 1887.
Berliner Schwimmverein von 1878.
Sportliche Vereinigung Osram.
Motorwassersportclub 1190.

Zudem bestanden an beiden Ufern Strandbäder. Am Nordufer das Freibad Oberschöneweide. Am Südufer die Flußbadeanstalt Adlershof von 1912 am Adlershofer Spreeufer, später Freibad Oberspree. Das Strandbad Oberspree wurde 1978 wegen Wasserverschmutzung der Spree geschlossen.

In dem Abschnitt der Oberspree dieser Fotodoku sind einige (alte) Villen erhalten geblieben.

Nordufer
Villa Hallensleben, Ostendstraße Ecke Wasserstraße.
Villa Weiskopff, Weiskopffstraße Ecke An der Wuhlheide.
Villa der A.E.G. AG, An der Wuhlheide.
Villa Frieske (Villa Weissenburg), An der Wuhlheide.

Südufer
Villa Hardy & Co. (Bankgeschäft).

Im Jahr 1892 wurde die Zweigbahn Schöneweide-Spindlersfeld mit den Bahnhöfen Oberspree und Spindlersfeld eröffnet. An der Zweigbahn bestand ein Betriebsanschlussgleis zur Kattunfabrik Wolff.

Bootshaus Sadowa
Über das Bootshaus Sadowa ist bereits einiges geschrieben. Der erste Standort soll am heutigen Europahaus (Ruine am Mellowpark) westlich neben dem Spree-Restaurant Sadowa gewesen sein. An diesem Standort ist 1899 ein »Club von Sadowa« (Club Sadowa, Sport-Club Sadowa) auf einem Grundstück vom Forst Fiscus ansässig, das von Willy Eschholz (geboren 1872, zuletzt Polizei-Ober-Sekretär), der den Spitznamen "König von Sadowa" trug, seit 1896 angemietet worden sein soll. Auf diesem Grundstück soll im Jahr 1897 der Pavillon der Gross-Destillateure von der Berliner Gewerbeausstellung von 1896 im Treptower Park wiedererrichtet worden sein. Gekauft wurde er von Willy Eschholz. Im Club Sadowa war der Berliner Ruder-Club "Brandenburgia" ansässig. Der Betrieb eines solch großen Bootshauses wurde an diesem Standort nicht geduldet. 1902 wurde der Club Sadowa samt Pavillon auf ein Grundstück weiter westlich verlegt und »Bootshaus Sadowa« genannt. Der Pavillon soll dabei nur für den Bau eines neuen Bootshauses verwendet und nicht wiedererrichtet worden sein. Von diesem Bootshaus sind heute noch Reste erhalten. Der Berliner Ruder-Club "Brandenburgia" verlegte seinen Standort zum neuen Bootshaus Sadowa.

Am Bootshaus Sadowa waren meist sehr viele Wassersportvereine ansässig.

1922
Ruderriege Cäcilie.
Ruderverein "Friedrich Wilhelm".
Berliner Ruder Verein Ostend.
Ruderverein "Jugend" Berlin eV.
Mädchen Ruder-Verein Berlin.
Ruderabteilung der Vereine Berliner Studenten.
Ruderriege der Berliner Burschenschaft "Prämislavia".
Altherrenriege des Andreas-Realgymnasium.
Berliner Wander-Ruder-Verein.

1928
Ruderriege Cäcilie.
Ruderverein "Friedrich Wilhelm" E.V.
Ruderriege Luise-Henriette Tempelhof.
Ruderriege Sophien-Schule.
Ruderriege am I. Lyzeum Neukölln.
Ruderriege der Pestalozzi-Schule.
Ruderriege der Turnerschaft Askania (?).
Ruderriege des Sportverein Osram.
Ruderriege der Wehrschaft Saro-Borussia.
Schüler-Ruderverein Hindenburgschule.

Restaurant Sadowa und Europahaus
Ein paar Meter westlich neben der Mündung der Wuhle in die Spree sowie gegenüber der Straße zum Bahnhof Wuhlheide (ehemals Bahnhof Sadowa) am Standort vom heutigen Mellowpark bestand seit 1869 (1867) das Restaurant Sadowa, das auch Spreewirtshaus Sadowa genannt wurde. Das Grundstück gehört/e der Stadt Berlin und war nur gepachtet. Im Jahr 1920 entstand westlich neben dem Wirtshaus der Sportpark Sadowa mit einem Sportplatz. Das Restaurant Sadowa wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Um 1950 entstand ein Neubau namens "Erholungsstätte Sadowa" der Berliner Gaswerke (GASAG). 1952 entstand westlich dem Sportpark das Klubhaus "Erich Weinert" vom VEB Kabelwerk Oberspree (KWO), das auch KWO Kulturhaus genannt wurde sowie seit 1990 Europahaus genannt wird. Weitere Namen sind Erich-Weinert-Klubhaus und Klubhaus KWO. Das Gebäude stand lange Zeit leer und wurde im Jahr 2010 bei einem Brand stark beschädigt. Heute ist es nur noch als Ruine erhalten.

Zwischen dem Restaurant Sadowa und der Wuhle bestand einst das Schmelz- und Hüttenwerk Oberschöneweide "Suho". Die Fabrikgebäude wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und das Grundstück (der Stadt Berlin) als Sportplatz genutzt.

Alte Försterei
Schräg gegenüber dem Restaurant Sadowa besteht bis heute das Forsthaus mit Remise eines ehemaligen Landjäger (1850). Das Forsthaus war später (1879) eine Oberförsterei, sowie (1912) die Oberförsterei Cöpenick sowie (1920) Sitz der Forstverwaltung Wuhlheide und (1947) Sitz vom Stadforstamt Köpenick. Das Forsthaus wurde und wird Alte Försterei genannt und ist nicht zu verwechseln mit dem Forsthaus Wuhlheide neben der Parkbühne Wuhlheide. Östlich neben dem Forsthaus entstand 1920 eine Sportstätte mit Sportplätzen als Ersatzspielstätte für den SC Union Oberschöneweide aus der das heutige Stadion An der Alten Försterei vom 1. FC Union Berlin entstand.

Wodansheide und Schönweinende
Der Philologe Paul Graffunder (1857-1914) vermutet in seiner Abhandlung über die Sage vom "Förster Bärens" in seinem Buch »Nachtrag zu den Sagen der Mark Brandenburg« (1912), dass der Name Wuhlheide von Wodan abstammt, jedoch nicht vom Obergott Wodan/Odin (Óðinn), sondern vom Gott Óðr (Odhr), der der frühere Óðinn (Wodan/Odin) gewesen sein soll, in dem Bezug, dass Óðinn, bevor er die Stellung von Tyr (Tiuz) als Obergott einnahm, Óðr war. Der Kult um Wodan/Odin verdrängte den Kult um Odhr und Tyr sowie auch Thor und vielen weiteren. Wodan/Odin als der eine "Gott" (vergleiche kyrillisch "один" [odin] sowie slawisch "jeden" = Eins).

Die Frau von Wodan/Odin (Óðinn) ist Frigg. Die Frau von Odhr (Óðr) ist Freya. Auch bei Frigg und Freya bestehen — ähnlich wie bei Óðr und Óðinn — Ähnlichkeiten. Während »Freya« jugendliche Eigenschaften eigen sind (Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings, des Glücks und der Liebe, sowie Lehrerin des Zaubers), sind »Frigg« eher erwachsene Eigenschaften eigen (Schutzgöttin der Ehe, des Lebens und der Mutterschaft, Hüterin des Herdfeuers und des Haushaltes).

Freya weinte ihrem Gatten, der sie verließ, nach. Die Tränen werden als (goldener = fruchtbarer) Regen gedeutet, der nach einem Sonnenschein vom Himmel fällt. Das Weinen kann zudem als der Verlust der Jungfräulichkeit beider verstanden werden, wobei nur die als feminin und nicht die als maskulin verstandene Gestalt dabei eine Träne verliert. Der Sonnenschein wäre dabei die Zeit des unbeschwerten Lebens als Kind. Ähnliches ist bei einem nicht-linearen Verständnis der Geschichte von "Adam und Eva" zu finden.

Frigg ist gleichbedeutend mit der Sagengestalt Frau Percht, die auch Frau Holle sowie Frau Fricke oder Frau Gode sowie ferner auch Butzebercht und Knecht Ruprecht genannt wird. Es soll sich dabei um eine Vermischung von Sagengestalten handeln, die durch Völkerwanderung sowie Völkerausbreitung entstand. Die Eigenschaften der Gestalten und Figuren sind eher streng, wie sie zu einer erziehenden Mutter passen. Mit dem Betten ausschütteln von Frau Holle fällt Schnee, was vergleichbar ist mit einem "eisigen" Weinen (Regen) von Freya, wobei die Betten eine Metapher für Wolken sind.

Im Bezug zur weinenden Freya erwähnt Paul Graffunder in seinem Buch — mit Bezug zum Buch »Indogermanische Mythen« (Band II) von Elard Hugo Meyer — Freya als "Schönweinende". Dies eröffnet die Möglichkeit, dass "Schöneweide" von diesem Namen stammt. Das Weinen kann damit auch "fruchtbar" bedeuten.

Bei einer sehr simplen Betrachtung sind die Gestalten dieser Sagen mit Wetter-Ereignissen und historischen Alltags-Ereignissen verbunden und somit miteinander verbunden. Mit Wodan/Odin, Odhr, Tyr sowie auch Thor, Thir, Frigg und Freya sind Wetter-Ereignisse sind Wetterereignisse wie Donner, Blitz, Regen, Hagel, Schnee sowie auch Wetterleuchten, Wind und Sturm verbunden. Das Wort "Thor" ist neben Donner auch verbunden mit Dürre, und das Wort der in Vergessenheit geratenen Sagengestalt "Thir" mit Durst (englisch: thirst).

Der Ort Schöneweide, der urkundlich erstmals 1598 durch den Kurfürsten Joachim II. als "Schöne Weyde" erwähnt wird, ist verbunden mit dem altnordischen Wort "veiðr", dass sowohl Weide als auch Jagd bedeutet. Das Wort "veiðr" steht wiederum im Bezug zum altnordischen "heiðr" (Heide), mit dem Unterschied, dass "veiðr" genutztes oder nutzbares und "heiðr" ungenutztes oder nicht nutzbares Land beschreibt. Als "Heide" wurde früher ein Wald bezeichnet, während eine Weide eine Wiese war.

Die Frau von Thor ist Sif, die als Rivalin von Jarnsaxa erwähnt wird. Jarnsaxa hatte Thor verführt. Jarnsaxa hat eiserne Eigenschaften und ihr sogenanntes "veđr" (Wetter) wird als Unwetter verstanden. Sif wird das Wetterleuchten zugeschrieben. Loki schnitt Sif das goldene Haar ab, was als Metapher für ein reifes Getreidefeld gedeutet wird.

Aus den Sagen ist zudem die mystische "Wilde Jagd" bekannt, die als Pendant zur kultivierten "Jagd" in Form von Landwirtschaft verstanden werden kann. Desweiteren werden in den Sagen der Eber als wildes und das Pferd als gezähmtes Tier verwendet. Mit der gesamten Sache wird eine Gegenüberstellung von Natur (wild) und Mensch (kultiviert) dargestellt. Mit kultischen Ritualen sollen die "Götter" besänftigt werden.

Mit dem Beginn der Forstwirtschaft wurden die Heiden in Jagen (Jagdrevier, süddeutsch: Schlag) eingeteilt und die Heidereuter wurden zu Förstern. Der Ursprung des Wortes "jagen" ist nicht bekannt, hat jedoch eine Ähnlichkeit mit "Jahwe" (JHWH), was wiederum als Hauch des Lebens (Atem, Prana) und somit auch als Wind und Sturm verstanden werden kann. "Allah" ist gleichbedeutend mit "JHWH" (Jahwe - Jehova - Eloah - Allah) und nimmt als "ilāh" (siehe: al-unās = Menschheit) wie "Gott" über "gut" in der Bedeutung von "zusammen" Bezug auf "Einheit", die wiederum als "allmächtig" verstanden wird.

Der Name Wodan und Odin hat seinen Ursprung in der westlichen Dehnform zur indogermanischen Wurzel "*wat" (auch: *u̯ā̌t- / *u̯ōt-), die soviel wie anblasen, anfachen und inspirieren bedeutet, was im Grunde soviel wie "bewegen" bedeutet. Die Ähnlichkeit der erwähnten Wortwurzel zum Wort "Gott" ist gegeben. Neben der Bedeutung von "zusammen" hat "Gott" auch die Bedeutung von "beschleunigen" als etwas in Bewegung bringen im Sinne von "erschaffen" (Schöpfer) sowie etwas zum Leben erwecken. Als "inspirieren" ist damit nicht nur körperliche, sondern auch geistige "Bewegung" in Form von Denken und Ideen gemeint.

Zu Wodansheide und Schönweinende passen zudem die nahegelegenen Orte vom Feuchtgebiet "Thyrn" neben dem Wendenturm am Südufer vom Müggelsee sowie der ehemalige "Tunnewende See" (Sonnenwende See) auf dem Areal vom Rangierbahnhof Rummelsburg.

Durch die Spree sind der Wodanswald und die Schönweinende für immer getrennt. Wobei in einer Landkarte von 1850 die "Schönweide" am Nordufer der Spree anstatt wie sonst am Südufer eingezeichnet ist.

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In der Nähe von Berlin hat sich sogar der Name Wodans in dem Namen Wuhlheide erhalten. Unter den vielen Benennungen des Wilden Jägers kommt auch Wohljäger vor (W. Schwartz »Der heutige Volksglaube« S. 37), das aus dem Wodeljäger zusammengezogen ist. In Mecklenburg wird das Wodelbier getrunken bei dem Erntefest, das zu Ehren des Wode gefeiert wird (a. a. O. S. 81). Bei demselben Erntefest wird in Westfalen Waul angerufen (Kuhn »Westfälische Sagen« II, 178. H. E. Meyer »German. Mytholog.« S. 255). In Bayern nennt man das Roß des Gottes Waudelgaul. Also die Wuhlheide wird wohl ein Wodanswald sein.
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Von dem allbeherrschenden Obergotte Wodan konnte diese Sage [Jäger Bärens] natürlich nicht umgehen. Aber es ist ja bekannt, daß Wodan diese hohe Stellung erst später gewonnen hat, indem er dem alten Himmelsgotte Tius sein Reich, seine Macht und seine Gattin abrang. Dieser Umschwung ist die größeste Umwälzung, die der Glaube der Germanen vor Einführung des Christentums erfahren hat. Die Verehrung des Wodan als eines Obergottes ist ausgegangen von den Rheinfranken (Tacitus »Germ.« cp. 9), hat sich dann über ganz Norddeutschland ausgebreitet und ist im 5. oder 6. Jhd. n. Chr. auch nach Skandinavien gedrungen (Mogk »Grdrs« III, 329). Die Namen selber lassen diese Entwicklung deutlich erkennen. Der Name Wodan german. Wodanas ist erst eine Fortbildung aus dem Namen des allen Germanen gemeinsamen Sturmriesen Woda.
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Diesem Sturmgotte Wod oder Wode, der also von allen Germanen verehrt wurde, steht der altindische Sturmgott Vata*) im Namen, wie in allen Merkmalen seines Wesens gleich (Oldenberg »Die Religion des Veda« 1894 S. 225, Mogk »Grdrs« III, 332). Obwohl daher der germanische Obergott Wodan sich aus dem alten Sturmriesen Wod (Wode) entwickelt hat und viele Züge seines Wesens von ihm übernommen bat, so darf man beide Gestalten doch nicht einfach gleichsetzen, was sehr oft geschehen ist. Alle Merkmale, die der Obergott Wodan von Tins entlehnt hat, fehlten dem Sturmriesen Wod (Wode). Die Bärens-Hackelberg-Sage hat also ursprünglich von dem Sturmriesen Wod (Wode) gegolten, nicht von dem Obergotte Wodan, zu dessen Stellung als Himmelskönig sie garnicht mehr recht paßt.
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Die nordische Yanengöttin Freya, die wegen des Freyr-Umzuges immer mit Nerthus verglichen wird, verliert ihren Gatten Odhr d. i. Wod, der in ferne Lande zieht. Die Tränen, die sie um ihn weint, sind lauteres Gold; dann kommt sie zu fremden Völkern, um Odhr zu suchen (P. Herrmann »Nordische Mythol.« 1903 S. 231/2; v. der Leyen »D. Märchen in der Göttersage der Edda« 1899 S. 8). Darum wird sie die "Schönweinende" genannt (H. E. Meyer »Indogerm. Mythen« II, 628).
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(Paul Graffunder, Nachtrag zu den Sagen der Mark Brandenburg, Beilage zum XXII. Jahresbericht des Königlichen Prinz Heinrichs-Gymnasiums, Berlin, Druck von W. Büxenstein, 1912)

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Thor heisst ferner ein Freund der þrúng Sn. E. 1, 300. 3, 36 d. h. der Traurigen. Sie ist doch wol nur die dunkle, weinende Wolkenfrau, wie Freya, die auch þrúng oder þrúngva heisst, weil sie ihrem fortgezogenen Gatten Goldthränen nachweinte. Schon Sorterup (Lex. M. 83) deutete diese mit Recht auf den fruchtbaren Regen, von dem es in Dänemark hiess »nu regner der Guld ned«. So heissen auch Ath. V. 1 , 33, 1 die Himmelswasser die goldfarbigen (Ind. Stud. 4, 428 vgl. das Gold neben Honig, Milch und Eschensaft bei der Geburt S. 523 f.).
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(Indogermanische Mythen, II. Achilleis, von Elard Hugo Meyer, Berlin, Ferdinand Dümmlers Verlagsbuchhandlung, 1887)
Kita An der Wuhlheide
N.E.F. Oberschöneweide
Kita An der Wuhlheide
Kita An der Wuhlheide Oberschöneweide
Wasserturm Oberschöneweide
Oberschöneweide Villa An der Wuhlheide
Oberschöneweide Villa An der Wuhlheide
Oberschöneweide Villa An der Wuhlheide
Oberschöneweide Villa An der Wuhlheide
Bootshaus Rudergesellschaft Elektra
Bootshaus Rudergesellschaft Elektra
Bootshaus Rudergesellschaft Elektra
Alep-Haus Wuhlheide
Alep-Haus Wuhlheide
Bootshaus Sadowa
Bootshaus Sadowa
Bootshaus Sadowa Ruine
Bootshaus Sadowa Badehäuschen
Bootshaus Sadowa Holzbuden
Bootshaus Sadowa Badehäuschen
Bootshaus Sadowa Santitärgebäude
Bootshaus Sadowa Ruine
Bootshaus SportClub Berlin-Köpenick
Bootshaus TSG Oberschöneweide
Mietshaus Ecke Nixenstraße Oberschöneweide
Bootshaus SportClub Berlin-Köpenick
Bootshaus SportClub Berlin-Köpenick
Bootshaus SportClub Berlin-Köpenick
Nixenstraße Oberschöneweide
Bootshaus TSG Oberschöneweide
Bootshaus TSG Oberschöneweide
Bootshaus TSG Oberschöneweide
Nixenstraße Spree
Nixenstraße Spree
Nixenstraße Spree
Nixenstraße Spree
Nixenstraße Spree
Nixenstraße Spree Eisenbahnersportverein
Nixenstraße Spree Wassersportzentrum
Nixenstraße Spree Ruderclub NARVA-Oberspree
Pflügerwerk Oberschöneweide
Pflügerwerk Oberschöneweide
Spree Hochhaus An der Wuhlheide
Dampfwaschanstalt Weißenburg Villa Frieske
Dampfwaschanstalt Weißenburg Villa Frieske
Dampfwaschanstalt Weißenburg Villa Frieske
Tankstelle An der Wuhlheide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Johannes Kollmann KG Oberschöneweide
Straße zum FEZ Wuhlheide Brache 09
Straße zum FEZ Wuhlheide Brache 09
Straße zum FEZ Wuhlheide Brache 09
Straße zum FEZ Wuhlheide
Straße zum FEZ Wuhlheide
Mörtelwerk Wuhlheide
Mörtelwerk Wuhlheide
Lagerplatz Stellwerk Egw
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Berliner Außenring Betriebsbahnhof Eichgestell
Berliner Außenring Betriebsbahnhof Eichgestell
Berliner Außenring Eisenbahnbrücke An der Wuhlheide
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Stellwerk Egw Berliner Außenring
Oberschöneweide An der Wuhlheide Eisenbahnbrücke
Oberschöneweide An der Wuhlheide Eisenbahnbrücke
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus Spree
KWO Kulturhaus Europahaus Spree
KWO Kulturhaus Europahaus Spree
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
KWO Kulturhaus Europahaus
Restaurant Sadowa Mellowpark
Restaurant Sadowa Mellowpark
Wuhle Pyramidenbrücke
Spielplatz Wuhle Mündung Spree
Spreeufer Spielplatz Wuhle Mündung Spree
Spielplatz Wuhle Mündung Spree
Pavillon Spielplatz Wuhle Mündung Spree
Wuhle Mündung Spree
Wuhle Mündung Spree
Spree Wilhelm-Spindler-Brücke
Spielplatz Wuhle Mündung Spree
Stadion An der Alten Försterei
Alte Försterei Köpenick Tor Forsthaus
Alte Försterei Köpenick Forsthaus
Alte Försterei Köpenick Schuppen
Stadion An der Alten Försterei Sportplätze
Fankneipe Abseitsfalle
Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Ernst-Grube-Stadion Spindlersfeld
KWO Kulturhaus Europahaus
Spree KWO Kulturhaus
KWO Kulturhaus Europahaus
Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Mündung der Wuhle in die Spree
Mündung der Wuhle in die Spree
Wilhelm-Spindler-Brücke Oberspree
Wilhelm-Spindler-Brücke Oberspree
Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Eisenbahnbrücke Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Eisenbahnbrücke Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Spree Oberschöneweide Ost
Spree Kiesverladestation Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld
Spree Kiesverladestation Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld
Spree Kiesverladestation Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld
Spree Kiesverladestation Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld
Eisenbahnbrücke Wilhelm-Spindler-Brücke Spree
Motorwassersportclub Oberspree
Motorwassersportclub Oberspree
Oberspree Schöneweide
Oberspree Oberschöneweide
Villa Weißenburg Oberschöneweide
Freibad Oberschöneweide Spree
Kollmann Bau Oberschöneweide
KGA Am Freibad Oberspree
Sportplatz Freibad Oberspree
Sporthaus Sportplatz Freibad Oberspree
Betriebssportgemeinschaft der Akademie der Wissenschaften Abteilung Pferdesport
Betriebssportgemeinschaft der Akademie der Wissenschaften Abteilung Pferdesport
Bahnübergang Bruno-Bürgel-Weg Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Anschlussgleis Kattunfabrik Zweigbahn Spindlersfeld
Idyll Bruno-Bürgel-Weg
Bruno-Bürgel-Weg Niederschöneweide
Straßenbahnwendeschleife Bruno-Bürgel-Weg
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
Bundeswehr Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
NVA Oberspreestraße Niederschöneweide
Bahnübergang Bruno-Bürgel-Weg Zweigbahn Spindlersfeld
KGA Am Freibad Oberspree
KGA Am Freibad Oberspree
Berliner Schwimm- Union 1913
Freibad Oberspree
Freibad Oberspree
Oberspree Oberschöneweide
Dampfwaschanstalt Weißenburg Villa Frieske
Freibad Oberspree
Freibad Oberspree Einleiter
Freibad Oberspree Einleiter
Freibad Oberspree Partyzone
Freibad Oberspree Partyzone
Oberspree Oberschöneweide Nixenstraße
Oberspree Oberschöneweide Nixenstraße
Pflügerwerk Oberspree Oberschöneweide
Tischlerei Thomas Kühne
Tischlerei Thomas Kühne
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Delphia-Werke Niederschöneweide
Bernd Raschke Gerüstbau GmbH
VEB Baureparaturen Treptow
VEB Baureparaturen Treptow
VEB Baureparaturen Treptow
VEB Baureparaturen Treptow
VEB Baureparaturen Treptow
VEB Baureparaturen Treptow
Adlershofer Straße
VEB Kombinat Auto Trans Berlin  Niederschöneweide
Oberspree Oberschöneweide
Oberspree Oberschöneweide
Bootshaus Sadowa Spree
Bootshaus Sadowa Spree
Bootshäuser Nixenstraße Oberschöneweide
Wassersportzentrum TiB 1848
Wassersportzentrum TiB 1848
Berliner Tennis-Club '92 Tennisplatz
Berliner Tennis-Club '92 Vereinsheim
KSV Sportcasino Johannisthal
Villa Hardy & Co. Niederschöneweide
Villa Hardy & Co. Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Lageplan Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Kattunwerk Wolff Niederschöneweide
Lagerplatz Bruno-Bürgel-Weg
Nachwuchsleistungszentrum 1. FC Union Berlin
Nachwuchsleistungszentrum 1. FC Union Berlin
Bauschild Nachwuchsleistungszentrum 1. FC Union Berlin
Vereinshaus Tennisclub Berlin-Oberspree
Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld S-Bahnhof Oberspree
Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld
Brache Garagen Johanna-Tesch-Straße
Neubauten Johanna-Tesch-Straße
Oberspree Schöneweide
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Oberspree Schöneweide Wilhelminenhofbrücke
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Werk für Fernsehelektronik
Kulturzentrum Schöneweide
Villa Gasanstalt Oberspree
Villa Gasanstalt Oberspree
Brache Schnellerstraße Niederschöneweide
Brache Spree Schnellerstraße Wilhelminenhofbrücke
Brache Spree Schnellerstraße
Brache Spree Schnellerstraße
Kabelwerk Oberspree Spree
Kabelwerk Oberspree Spree
HTW Berlin Wilhelminenhof Spree
HTW Berlin Wilhelminenhof Spree
Personenschiff Josephine
Pumpwerk Oberschöneweide
Wilhelminenhofstraße Pumpstation Häuschen
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Bullenbahn Drehscheibe ADMOS
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Rathenau-Villa Wilhelminenhofstraße
Fabrikmauer Kabelwerk Oberspree
Werk für Fernsehelektronik
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Oberspree Schöneweide
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Niederschöneweide Färberei Otto Schneider
Niederschöneweide Spreeufer
Werk für Fernsehelektronik
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Direktionsvilla Akkumulatorenwerke Oberspree AG
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Ostendstraße Oberschöneweide
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Mietshäuser Ostendstraße Oberschöneweide
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Akkumulatorenwerke Oberspree AG
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Hallenslebensche Villa
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Altes Eckhaus Ostendstraße Oberschöneweide
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Köpenicker Kanusportclub Bootshaus Jugendclub
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