Müggelsee und Müggelberge
Fotos von zwei Touren um den Müggelsee und eine Tour in die Müggelberge. Die Route der ersten Tour führt entlang dem Nordufer vom Müggelsee von Friedrichshagen nach Rahnsdorf. Die Route der zweiten Tour führt vom Mostpfuhl in der Vorderheide am Strandschlossweg zum Standort vom ehemaligen Restaurant Strandschloß am Westufer vom Müggelsee weiter zur unweit gelegenen Hirtenwiese und von da über die Müggelseepromenade entlang dem Südufer vorbei am Rühlstein und dem Thyrn sowie dem ehemaligen Arbeiterzeltplatz "Kuhle Wampe" (1913-1935) nach Müggelhort. Von Müggelhort über Helgoland und dem Bauersee zur Krumme Lake und dem dortigen Moor am Pupsack nach Müggelheim. Die Route der Tour in die Müggelberge führt vom Müggelheimer Damm zum Teufelssee und weiter über die ehemalige Rodelbahn zum Aussichtspunkt in den Müggelbergen. Von dort geht es weiter zum Restaurant Müggelturmbaude mit Müggelberg auf dem Kleiner Müggelberg sowie abschließend über den Willy-Weg hinunter zur langen Treppe am Weg zur Marienlust.

Mit der Erneuerung vom Restaurant Müggelturmbaude am Müggelturm auf dem Kleiner Müggelberg wurde das Areal eingezäunt und damit der Zugang zum Gipfel vom Kleiner Müggelberg erschwert.

Die Große Rodelbahn in den Müggelbergen wurde während des Ersten Weltkrieges im Jahr 1917 von französichen Kriegsgefangenen angelegt. Die erste Holzbrücke wurde vom Garde-Pionier-Regiment errichtet. Der Startpunkt war am Restaurant Müggelbaude (1927-1985/1988) neben der Bismarckwarte (1904-1945), wo heute der Aussichtspunkt an der Schneise ist. Die Ausfahrt war am kleinen Teich im Teufelsseemoor. Die Länge der Großen Rodelbahn betrug ursprünglich von der Baude bis zum Teich 550 Meter. Einigen Angaben zufolge soll sie bis zu 800 Meter lang sein. Weil es auf der Rodelbahn öfters zu Unfällen kam, insbesondere wenn diese an einigen Stellen vereist war, wurde sie wegen der Gefahr umgangssprachlich "Todesbahn" genannt. Im unteren Bereich, östlich neben dem ehemaligen Restaurant Waldschänke, gab es zudem eine Übungsbahn. Direkt westlich neben der Übungsbahn wurde in den 1950er Jahren ein zweietagiges Haus als Rodelausleihstation errichtet. Im Jahr 1969 wurde die Große Rodelbahn rekonstruiert und 1991/1992 stillgelegt. Danach wurde die Große Rodelbahn inoffiziell als Donwhill-Strecke genutzt und auf ihr illegale Downhill-Rennen veranstaltet, mit Polizeieinsatz. 2014 wurden Sanierungsarbeiten am Weg über die Brücke vorgenommen. Im Jahr 2020 wurde die Holzbrücke durch eine neue ersetzt. Seit 2001 wird die Große Rodelbahn vom Start bis zur Brücke als BMX-Bahn / Downhill-Strecke / Mountainbike Trail "Müggelz" vom im selben Jahr gegründeten Verein Downhill Berlin genutzt, der das Areal gepachtet hat.

Einer alten Sage nach erschien einigen Jünglingen und Reisenden zu bestimmter Zeit (Johannistag, Sommersonnenwende) eine Frau am Teufelssee in den Müggelbergen. Diese Frau ist einmal eine Prinzessin, die in einem im See oder im Berg versunkenen Schloss wohnt, und andermal eine alte Frau, die an einem großen Stein am Südufer vom Teufelsee oder den Vorbergen der Müggelberge erscheint, an dem ein Loch ist, das hinein zum Schloss in den Müggelbergen führt. Der Stein als Teufelsstein soll nicht mehr existieren, da Köpenicker aus ihm Brunnen gebaut haben. Andere Sagen besagen, dass die Müggelberge hohl sind und darin Götter wohnen sowie dass auf dem Müggelbergen einst die Müggelriesen wohnten (siehe dazu die Sage vom Hünenberg südlich dem Flughafen Berlin-Brandenburg). Die Prinzessin sowie die alte Frau wurden von ihrem Geliebten wegen Untreue verwunschen. Die Prinzessin erscheint als Schwan auf dem See oder als Jungfrau am Ufer. Die alte Frau ist gebrechlich und geht am Stock. Beide sind sie dort gefangen. Sowohl die Prinzessin als auch die alte Frau können nur am Johannistag von ihrem Schicksal erlöst werden. Dazu muss diese in einer oder drei aufeinanderfolgenden Nächten auf dem Rücken dreimal bis zur Kirche in Köpenick, um diese herum und zurück zum Teufelsee getragen werden ohne dass dabei auch nur einen Blick nach hinten gewagt wird. Das schwierige daran ist, dass sie dabei von einer sogenannten Wilden Jagd verfolgt wird und bei jeder Tour schwerer und schwerer wird, wie jene berichten, die es schon versucht haben, jedoch gescheitert sind. Als Dank dafür wird der Erlöser mit Schätzen aus dem versunkenen Schloss reich beschenkt. Von der Wilden Jagd wurde auch ohne der Begegnung mit einer Frau berichtet. Auch im Müggelsee soll ein Schatz samt verwunschener Jungfrau versunken sein, die schon gesehen wurde und auf selbe Weise erlöst werden kann.

Das Schloss Köpenick auf der Schlossinsel, auf der vorher eine Slawenburg stand, war ab 1749 der Witwensitz der Prinzessin Henriette Marie von Brandenburg-Schwedt (1702-1782), die im Jahr 1716 im Alter von 14 Jahren den Prinz Friedrich Ludwig von Württemberg (1698-1731) heiratete und damit eine von Hohenzollern wurde und im Alter von 29 Jahren Witwe war. Sie wohnte vorher im Berliner Stadtschloss der Hohenzollern und wurde vom König Friedrich II. nach Köpenick verbannt, der am Lebenswandel der Prinzessin Anstoß genommen hatte sowie wie schon sein Großvater Friedrich I. eine Abneigung gegen die Seitenlinie Brandenburg-Schwedt hegte. Die Prinzessin-Witwe lies es sich auf Schloss Köpenick sehr gut gehen und gab mehr Geld aus als dem Markgrafen Friedrich Wilhelm von Schwedt lieb war, der zur Unterhaltung derselben verpflichtet war. Der Prinzessin wird nachgesagt, dass sie die höfischen Plaudereien zur ihrer Unterhaltung und Vertreibung der Langeweile kultivierte. Ein Freiherr von Krohne, der sich Königlich Polnischer Wirklicher Geheimerat nannte, bat dem Markgrafen Friedrich Wilhelm von Schwedt seine Dienste als Spion an, woraufhin dieser diesen als Kammerherr an den Hof Köpenick schickte um die Ursachen der Ausgaben der Prinzessin aufzudecken. Dazu intrigierte dieser die Angestellten, die darauf hineinfielen, was zur Entlassung eines Hofrats führte und ihm den Posten als erster Minister am Hofe Köpenick in Aussicht stellte. Jedoch durchschaute die Prinzessin die List und hinterging die Intrige. Sie stürtzte den Freiherrn kurzerhand und lies ihn durch ihren Kammerherrn von Wangenheim vor das Portal des Schlosses setzen.

Das Leben der Prinzessin Henriette Marie als Witwe auf dem Köpenicker Schloss lässt auf eine "Verbannung", die als "Verwünschung" verstanden wird, schließen, was zur erwähnten Sage passt. Das »um die Kirche tragen« kann als Erlösung im Sinne von »zur Besinnung kommen« verstanden werden. Auch wurde die Prinzessin im Köpenicker Schloss, ebenso wie die Prinzessin in der Sage, nicht erlöst. Die Wilde Jagd wäre dabei der spionierende Freiherr, wobei dieser auf dem Schloss Köpenick ein Ende bereitet wurde.

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2. Die schwarze Dame von den Müggelbergen.

Einem Schäfer, der auf den Müggelbergen bei Köpenick seine Herde weidete, erschien einstmals eine schwarze Dame und sprach zu ihm: "Erlöse mich!" Da erwiderte er: "Ich wollte es wohl gerne tun, wenn es nur nicht so schwer wäre." Doch unternahm er wenigstens, ihren Bitten nachgebend, einen Versuch. Um Mitternacht trug er sie, wie ihm geboten war, um die Kirche von Köpenick herum, ohne sich umzusehen, obwohl Reiter und Wagen rasselnd hinter ihm herjagten. In der zweiten Nacht war die Dame schon etwas weiß geworden; denn der Hirt war auch diesmal fest geblieben und hatte seinen Blick geradeaus gehalten, wie heftig auch die Verfolger von hinten her auf ihn losschlugen. Als er sie nun in der dritten Nacht trug, war sie schon halbschwarz, halbweiß. Aber der Lärm und das Toben hinter ihm wurde so schrecklich, daß er sich ein wenig umsah. Da gab es einen lauten Donnerschlag, auf den plötzliche Stille folgte. Nur verhallend drang zu ihm der klagende Ruf: "Nun bin ich ewig verloren."

Das Auffallendste an dieser Gestalt ist die Farbe und der Wechsel derselben, daß die Dame nämlich zuletzt schwarz-weiß ist. Dasselbe doppelfarbige Aussehen hat die "weiße Dame", die zu Hennickendorf und Sperenberg erscheint (Kuhn »Märk. Sagen« Nr. 99. Nr. 111. 112 = W. Schwartz Nr. 7. 8. Graesse »Sagenbuch« I Nr. 194). Der Übergang der Farbe von Schwarz zu Weiß vollzieht sich ganz ebenso in einer Frankfurter Sage (Panzer »Bayrische Sagen« 1848 Nr. 211), nach der drei Jäger drei verwünschte Prinzessinnen zu erlösen versuchen (Pröhle »Harzsagen« 1854 S. 93). Ähnlich ist auch die schwarz-weiße Held von Oberigling (Panzer Nr. 66), wie überhaupt in Bayern die schwarz-weißen Nomen häufig vorkommen (a. a. O. S. 273). Diese Doppelfarbigkeit, die an die nordische Todesgöttin Hel erinnert, war bisher in unserer Köpenicker Sage nicht bekannt; nur Fontane (Wandeningen IV, 109) erzählt, daß die Prinzessin des Teufelssees die gelben Seerosen an den Gürtel ihres schwarzen Kleides steckt. Sonst ist die Prinzessin vielgestaltig wie Thetis. Als altes Mütterchen kommt sie aus den Müggelbergen hervor, ein Goldkästchen tragend (Kuhn Nr. 111); als schöne Jungfrau sitzt sie am Ufer und kämmt ihr goldenes Haar, oder schwebt als Schwan auf dem Wasser (Kuhn »Norddeutsche Sagen« Nr. 85), den indischen Apsaras oder den deutschen Walküren ähnlich. Auch fährt sie des Abends auf einem von vier goldfarbenen Pferden gezogenen Wagen von den Müggelbergen herab (Fontane a. a. O. S. 116). Für die Deutung ist wichtig, daß sie von einem Wilden Jäger verfolgt wird (v. Steinau »Volkssagen« 1838 S. 287). Sie ist also eine "Windsbraut", von der man auch in Biesenthal erzählt (Kuhn »Märk. Sagen« Nr. 167); wie Oreithyia von dem Sturmgotte Boreas verfolgt wird, so jagt in vielen deutschen Sagen der Wilde Jäger einem geisterhaften Weibe nach. Die Eigentümlichkeit der Müggelberge ist es aber, daß nicht nur der Gott, sondern auch die Göttin darinnen haust, was nur bei wenig deutschen Bergen der Fall ist (H. E. Meyer »Mythol.« S. 282). Beide Gestalten sind in unserer Sage mit einander in Verbindung gesetzt. Es ist nicht Zufall, daß gerade jene Gegend auch die Sage von Baerens-Wod erhalten hat, der doch Führer der Wilden Jagd ist; diese braust mit gewaltigem Lärm aus den Müggelbergen hervor (Kuhn Nr. 112).

Diese letztere Tatsache ist für die Erklärung des Namens von entscheidender Bedeutung. In Holstein gibt es ebenfalls einen Muggelberg. Man erzählt da von einem Peter Muggel auf Schloß Schwienkuhlen bei Arensböck (Müllenhoff »Sagen usw. aus Sehleswig-Holstein-Lauenburg« 1845 Nr. 39), der auf seinem dreibeinigen Schimmel mit furchtbarem Gerassel und Getöse in der Wilden Jagd durch das Dorf Gieselrade fährt; auch läßt er manchmal sein Roß beschlagen, was nächtliche Reiter oft tun, ja sogar Odin selber (Petersen »Hufeisen und Roßtrappen« Kiel 1865 S. 81). Peter Muggel ist also der Schimmelreiter d. i. Wodan oder Wode. Der Name Muggel hat dieselbe Wurzel wie das Zeitwort "muggelen" d. i. "leise murmeln" (Grimm »Wörterbuch« s. v.). Wenn eine Kröte "Muggel" genannt wird, ein Wort, das sonst in Wörterbüchern nicht zu finden ist (W. Schwartz Märk. Sag. 5 Nr.33), so ist der dumpfdröhnende Unkenruf die Ursache der Namengebung gewesen. Nun hat Odin mancherlei Beinamen wie Hroptatyr, Hrjot, Jalfud, Thund, in denen allen das Sturmesbrausen anklingt (Herrmann »Nord. Mythol.« S. 259). Daher vermute ich, daß der deutsche Wodan einen Beinamen Muggila "Der Brausende" hatte, ein echt deutscher Name, da der Zuschlag des Gutturals dem Westgermanischen eigentümlich ist (Kluge »Grdrs« I, S. 330. Kluge »Etymolog. Wörterbuch« unter "Mücke"). Also Wodansmythen haben unsere Müggelberge von allen Seiten umwoben, sein Name stammt von dem Sturmgotte der Germanen her, es ist ein alter Wodansberg.

Freilich läßt sich der Name nicht in sehr frühe Zeit zurückverfolgen: im Landbuche Karls IV. von 1375 (herausgeg. von Fidicin 1856 S. 19. 20) ist zwar die Großfischerei von Copanik genannt, nicht der Eigenname des Sees; ferner »den Tyns in der Miggel« (Riedel »Cod. diplom. Brand«. I Bd. XII S. 9 1394), »Miggelseh« (XI, 433. 1487), hochdeutsch entstellt »Mickell« (ebenda S. 30 1516), »Miggel-See« u. »Mückelsee« (XII, 46. 1649). Vielleicht ist der Berg erst so benannt worden von den sächsischen Bauern, die seit Heinrich I. und Waldemar die Mark neu besiedelten. Aber daneben bleibt die Möglichkeit bestehen, daß der Name aus vorslavischer Zeit sich erhalten hat, wie es für die an den Bergen vorüberfließende Spree sicher ist.
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(Paul Graffunder, Nachtrag zu den Sagen der Mark Brandenburg, Beilage zum XXII. Jahresbericht des Königlichen Prinz Heinrichs-Gymnasiums, Berlin, Druck von W. Büxenstein, 1912)
Drahtzaunfabrik Friedrichshagen
Seezeichen Versuchsfeld Müggelseedamm
Forschungsanstalt für Schiffahrt und Forschungsinstitut für Strahlenschutz
Forschungsanstalt für Schiffahrt und Forschungsinstitut für Strahlenschutz
Surferwiese Müggelsee
Jugenddorf am Müggelsee
Jugenddorf am Müggelsee
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Baustelle Strandbad Müggelsee
Forsthaus Försterei Müggelsee
Forsthaus Försterei Müggelsee
Mahlstein Wassermühlen Rahnsdorf
Wassermühlen Rahnsdorf
Gewerbegebäude Wassermühlen Rahnsdorf
Infotafel Wassermühlen Rahnsdorf
Infotafel Wassermühlen Rahnsdorf
Infotafel Wassermühlen Rahnsdorf
Infotafel Wassermühlen Rahnsdorf
Infotafel Wassermühlen Rahnsdorf
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Schule Mühlenweg Rahnsdorf
Feuerwehr Mühlenweg Rahnsdorf
Feuerwehr Mühlenweg Rahnsdorf
Mostpfuhl Vorderheide Müggelsee
Brettersteg Mostpfuhl Vorderheide Müggelsee
Brettersteg Mostpfuhl Vorderheide Müggelsee
Restaurant Strandschloss Müggelsee
Restaurant Strandschloss Müggelsee
Restaurant Strandschloss Müggelsee
Müggelseepromenade Müggelsee
Müggelseepromenade Hirtenwiese Müggelsee
Hirtenwiese Müggelsee
Hirtenwiese Müggelsee
Hirtenwiese Müggelsee
Rühlstein Müggelsee
Rühlstein Müggelsee
Der Thyrn Müggelsee
Der Thyrn Müggelsee
Arbeiterzeltplatz Kuhle Wampe Müggelsee
Arbeiterzeltplatz Kuhle Wampe Müggelsee
Naturbadestelle Müggelsee
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Restaurant Müggelhort
Rettungsstation Müggelhort
Müggelspree Mündung Müggelsee
Müggelsee Strandbad Müggelsee
Motorboot Eisvogel Wasserschutzpolizei
Müggelspree Müggelhort
Insel Kelchs Ecke Müggelspree
Hotel & Restaurant Neu-Hegoland
Restaurant Bootsverleih Kleiner Müggelsee
Parine Müggelspree Bauersee
Bauersee Müggelspree Spreewiesen
Bauersee Müggelspree Spreewiesen
Bauersee Müggelspree Spreewiesen
Siedlung Spreewiesen
Krumme Lake Müggelheim
Moor Krumme Lake Müggelheim
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Weg Erlenbruchwald Krumme Lake Müggelheim
Erlenbruchwald Krumme Lake Müggelheim
Erlenbruchwald Krumme Lake Müggelheim
Pupsack Krumme Lake Müggelheim
Pupsack Krumme Lake Müggelheim
VEB Werkstein Berlin Artolit Müggelheim
VEB Werkstein Berlin Artolit Müggelheim
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Portal Teufelssee Müggelberge
Restaurant am Teufelssee Müggelberge
Restaurant am Teufelssee Müggelberge
Teufelssee
Teufelssee Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Holzbrücke Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Rastplatz Aussichstpunkt Müggelberge
Rastplatz Aussichstpunkt Müggelberge
Aussichstpunkt Müggelberge
Aussichstpunkt Müggelberge
Fernsehturm Müggelberge
Rodelbahn Müggelberge
Pavillon Kammweg Müggelberge
Restaurant Müggelturm Müggelberge
DSC03260
Kleiner Müggelberg Gipfel
Müggelturm Kleiner Müggelberg Müggelberge
Kleiner Müggelberg Abstieg
Kleiner Müggelberg Aufstieg
Lange Treppe Müggelberge
Große Treppe Müggelberge
Große Treppe Müggelberge
Weg zur Marienlust Müggelberge
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