Das ehemalige Rahrstedt'sche Haus in der Neue Krugallee in Treptow.
Seit 1958 Produktionsgenossenschaft Fernseh-Radio, ab 1990 Fera Funk GmbH.
Erwähnungen:
1900 Rahrstedt'sches Haus, Eigentümer Rentier F. Rahrstedt, mit Gärtnerei.
1905 Eigentümer Rahrstedt'sche Erben, mit Gärtnerei.
1915 Eigentümer Rahrstedt'sche Erben und F. Rahrstedt, mit Gärtnerei und Cafetier R. Mück.
1920 Eigentümer Stadt Berlin, mit Gärtnerei und Gastwirt J. Jauernick.
1921 Eigentümer Stadt Berlin, mit Gärtnerei und Badeanstalt-Besitzer J. Jauernick.
1929 Eigentümer Stadt Berlin, Gastwirt E. Falkenberg / E. Falkenhagen, Elektrotechnik Czada, Klaviermacher Bache, Knopfmacher Guderley, Steindruck Schötzan, Tischler Thormann.
1930 Instrumentenmacher Alfred Bache.
1931 Gärtnerei vom Werkmeister Waldemar Paul.
1932 Milch und Kolonialwaren-Handlung von Ida Hübner, Gastwirt E. Falkenberg.
1933 Mitglied der Zwangsinnung Berlin-Britz August Mutschall.
1934 Bäckerei und Konditorei von August Mutschall.
1936 Elektrotechniker Franz Czada, Tischler Kurt Kauschke, Bäckermeister August Mutschall.
1937 Tischler Kurt Kauschke, Herrenschneider F. Puchta, Bäckermeister August Mutschel.
1938 Bäckermeister August Mutschall.
1939 Bäckermeister Karl-August Mutschall.
1940 Milch-Handlung Ida Hübner, Telegraphen Bauhandwerker Johann Frick.
1941 Milch-Handlung Ida Hübner, Müller Johannes Mertens.
1943 Telegraphen-Handwerker Johann Frick.
1946 Elektroinstallation Gustav Hallmann, Radioreparaturen Gustav Wollmann, Fruchtsäfte-Handlung G. Hergt.
1949 Schmuckwaren Großhandlung Gertrud Hergt, Lebensmittel O. und Gertrud Bolte.
1955 Lebensmittel Otto Bolte.
1963-1970 Produktionsgenossenschaft Fernseh-Radio Verwaltung und Betriebsteil Schalttafel-Meßgeräte mit Meßgeräte- und mechanische Werkstatt sowie Modifikation von Schalttafelinstrumenten.
1972-1989 Produktionsgenossenschaft Fernseh-Radio mit Zentraler Autosuper-Service und Mechanik.
1991 Holl Flachdachbau GmbH & Co. KG Berlin, Fera Funk GmbH Funkwerkstatt.
Ortsteil Plänterwald, Bezirk Treptow-Köpenick, Berlin, 2019. Fotowiesel fördert Geschichtsforschung und bittet um Unterstützung.
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