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Villa Klose und Mietshaus Klose in Nikolassee
Villa Klose und Mietshaus Klose in Nikolassee
Villa Klose und Mietshaus Klose in Nikolassee
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Die Villa Klose und Mietshaus Klose von 1905 an der Nibelungenstraße (links) und Dreilindenstraße (rechts) in Nikolassee.
Erbaut von Bauunternehmer A. Klose aus Miechendorf. Das Haus an der Nibelungenstraße war das Mietshaus Klose und das Haus an der Dreilindenstraße war die Villa Klose.
Ab 1907 sind die Eigentümer über die Jahre verschiedene Personen aus der Familie Wollschläger (u. a. ein Stadtrat a. D. aus Wittenberg), die die Villa zum Mietshaus umbauen liesen.
Die Dreilindenstraße war bis 1936 ein Teil der Verbindungsstraße zwischen Berlin und Potsdam und die erste Kunststraße in Preußen.
1901 wurde die Villenkolonie Nikolassee gegründet.
1902 wurde der Bahnhof Nikolassee an der Wannseebahn und Wetzlarer Bahn (verlängerte Stadtbahn) eröffnet. Seit 1928 S-Bahnhof Nikolassee der Berliner S-Bahn.
1910 wurde Nikolassee aus dem Landkreis Teltow herausgelöst und zur selbstständigen preußischen Landgemeinde Nikolassee.
1920 wurde die preußische Landgemeinde Nikolassee zu Groß-Berlin eingemeindet.
Ortsteil Nikolassee im Bezirk Steglitz-Zehlendorf im Land Berlin, 2017.

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