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Kolonie Kaulsdorf-Süd
Kolonie Kaulsdorf-Süd
Kolonie Kaulsdorf-Süd
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Der Kessel vom Heizhaus der Gärtnerei Kaulsdorf in der Anton-von-Werner-Straße an der Chemnitzer Straße in der Kolonie Kaulsdorf-Süd.
Das Heizhaus gehörte zum Volkseigenen Gut Gartenbau Berlin Betriebsteil Kaulsdorf.
Bis Anfang der 2000er Jahre standen in der Gärtnerei 14 große und mehrere kleine Gewächshäuser.
1933 wurde auf dem Gelände der Gärtnerei ein Brunnen aus Kaiserzeit gefunden.
Die Gärtnerei betrieb von mindestens 1922 bis mindestens 1959 der Gärtnereibesitzer Franz Golm.
Ab mindestens 1955 Volkseigenes Gut Biesdorf Betriebsstelle Kaulsdorf.
Ab mindestens 1960 Volkseigener Gartenbau Rummelsburg Betriebsstelle Kaulsdorf.
Ab mindestens 1964 VEG Gartenbau Berlin-Lichtenberg Betriebsteil 3 Kaulsdorf (Volkseigenes Gut).
Ab mindestens 1984 Volkseigenes Gut Gartenbau Berlin Betriebsteil Kaulsdorf-Mahlsdorf.
Die Chemnitzer Straße war bis 1935 die Köpenicker Straße, die Verbindungsstraße zwischen Kaulsdorf und Köpenick.
Das westlich der ehemaligen Köpenicker Straße gelegene Gelände der Kolonie Kaulsdorf-Süd wurde Anfangs Kolonie Neu-Sadowa genannt, während auf dem östlichen Gelände der Kaulsdorfer Busch war, bzw. ist. Der alte Name der Kolonie ist nach dem böhmischen Ort Sadowa benannt worden, der Hauptschauplatz der Schlacht bei Königgrätz im Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 war.
Ortsteil Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Land Berlin, 2017.

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