Kolonie Kaulsdorf-Nord

Das Gebäude von 1936 vom Bankbeamten C. Hinze an der Hönower Straße, seit 1991 Heinrich-Grüber-Straße, Ecke Bausdorfstraße in Kaulsdorf.
Der Flachbau-Gebäudeteil an der Hönower Straße wurde 1936 gebaut. Der Flachbau-Gebäudeteil an der Bausdorfstraße wurde nach 1945 gebaut.
Ab 1936 mit Baustoffe Evers & Klapper, Farben Gerstmeyer, Öfen Pöschke und Räucherwaren F. Schmidt.
1939 mit Baustoffe Evers & Klapper, Farben Gerstmeyer, Räucherwaren F. Schmidt, Textilwaren Gerda Gleisberg und Obst Hedwig Ajorks.
1941 mit Farben Gerstmeyer, Textilwaren Gerda Gleisberg, Räucherwaren F. Schmidt und Obst Hedwig Ajorks.
1942 mit Textilwaren Gerda Gleisberg und Räucherwaren F. Schmidt.
Zu DDR-Zeiten Sattlerei Friedrich Koppke, Konsum Verkaufsstelle, Kasse 172 der Sparkasse der Stadt Berlin, Achard-Drogerie sowie Zentrale Einarbeitungsstelle der Stadtbezirks-Bibliothek Marzahn.
Im Hintergrund rechts das Haus vom Kürschnermeister L. Glade, 1924 Baumeister L. Glaser, ab 1925 Frau M. Ludwig des Kürschnermeisters Richard Ludwig, ab 1926 bis in die 1950er Jahre Kürschnermeister Richard Ludwig und ab den 1950er Jahren Kürschnermeister Franz Ludwig mit einem Laden für Pelze, Pelzkonfektion und Pelzwaren. Ab 1980 zudem Damenschneiderei Jutta Rädelt.
Ortsteil Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Land Berlin, 2017.
Fotowiesel entgegnet dem Vergessen und bittet um Unterstützung.