Der Heinrich-Grüber-Platz von 2008 mit der Freifläche vom ehemaligen Güterbahnhof Kaulsdorf von 1881.
Der Güterbahnhof Kaulsdorf am Bahnhof Kaulsdorf von 1869 an der Preußischen Ostbahn von 1867 wurde 1990 geschlossen.
Am Güterbahnhof Kaulsdorf hatte der Kaulsdorfer Schneidemühlenbesitzer Kaufmann W. Rebling aus Schöneberg bis 1928 einen Holzplatz mit Anschlussgleis. Seine Schneidemühle befand sich im Wilhelmsmühlenweg, heute Peter Hellmich Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel.
Der Heinrich-Grüber-Platz wurde mit der Erneuerung der Kaulsdorfer Brücke über die Preußische Ostbahn als Kreisverkehr angelegt und ist nach dem Kaulsdorfer Pfarrer, NSDAP Mitglied und Widerstandskämpfer Heinrich Grüber (1891-1975) benannt. Vor 2008 war der Heinrich-Grüber-Platz noch Fläche vom Güterbahnhof Kaulsdorf.
Hinten links der Bahnsteig am Bahnhof Kaulsdorf.
Hinten rechts das Gleichrichterunterwerk Kaulsdorf von 1927.
Auf dem Güterbahnhof ist Wohnbebauung geplant.
Die Brodauer Straße war bis 1938 die Bahnhofstraße vom Dorf Kaulsdorf zum Bahnhof Kaulsdorf von 1869 an der Preußischen Ostbahn von 1867 und vorher der Weg nach Hönow.
Der Mädewalder Weg hieß bis 1938 Wilhelmstraße.
Ortsteil Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Land Berlin, 2017. Fotowiesel fördert Geschichtsforschung und bittet um Unterstützung.
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