Das Regendurchlaufbecken Wilhelmsmühlenpfuhl vom Finsterberger Graben am Wilhelmsmühlenweg, bis 1933 Schneidemühlenweg und Friedrichstraße, in Kaulsdorf.
Links die Unterführung under den Bahndamm der Preußischen Ostbahn von 1867.
Der Finsterberger Graben fließt vom nahegelegenen Hamsterpfuhl ab und mündet in den Wilhelmsmühlenpfuhl.
Vom Wilhelmsmühlenpfuhl fließt der Siebgraben ab und mündet an der Cecilienstraße in die Wuhle.
Die Fläche war mit der Planung der Kolonie Kaulsdorf-Ost als Platz L projektiert.
Am Wilhelmsmühlenweg hatte der Kaulsdorfer Schneidemühlenbesitzer Kaufmann W. Rebling aus Schöneberg bis 1929 eine Schneidemühle, ab 1930 Frau Mildebrath und ab 1932 Frau Scholz, danach bis mindestens 1942 Baustoffe Müller. Zu DDR-Zeiten Bäuerliche Handelsgenossenschaft BHG. Heute Peter Hellmich Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel.
Ortsteil Kaulsdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Land Berlin, 2017. Fotowiesel vermittelt Geschichte und bittet um Unterstützung.
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