Steine ohne Grenzen - Europäische Straße des Friedens
Die Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen befinden sich nördlich von und in Berlin am Gorinseeweg zwischen Buch und Gorinsee und dem Alten Bernauer Heerweg zwischen Schönerlinde und Schönow sowohl im Hobrechtswald im Bucher Forst als auch den ehemaligen Hobrechtsfelder Rieselfeldern.
Steine ohne Grenzen ist seit 2001 ein Internationales Bildhauersymposion für Frieden und Menschlichkeit gegen Rassismus und Intoleranz. Die dort entstehenden Kunstwerke bereichern den Skulpturenpark im Hobrechtswald im Bucher Forst und den ehemaligen Hobrechtsfelder Rieselfeldern.
Die Skulpturen der "Steine ohne Grenzen" enstanden beim internationalen Bildhauersymposium in Buch. Die Skulpturen sind ein Teil des Projekts "Europäische Straße des Friedens" von Paris nach Moskau. Das Projekt entstand aus einer Idee von Otto Freundlich, der 1943 im KZ Sobibor ermordet wurde.
Einige Skulpturen waren nur temporär, andere wurden von den Künstlern wieder entwendet, wiederum andere sind wetterbedingt zerfallen, oder sind von der Natur überwuchert.