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Max- und Herta-Naujocks-Weg
Max- und Herta-Naujocks-Weg
Max- und Herta-Naujocks-Weg
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Der südwestliche Max- und Herta-Naujocks-Weg an der Dorfstraße (Bundesstraße 2, ehemals Reichsstraße 2) in Malchow.
Der Weg führt zum Malchower See und zur Plattenbausiedlung Ostseeviertel an der Zingster Straße sowie zur Niles-Siedlung in Neu-Hohenschönhausen.
Rechts ist das Schulgelände vom Hauptgebäude der Grüner Campus Malchow - Schule im Grünen (13. Volksschule von 1938, zu DDR-Zeiten 13. Grundschule) sowie die Tierstation Knirpsenfarm vom Schul- und Feizeitverein Malchower Grashüpfer e.V.
Der Max- und Herta-Naujocks-Weg verbindet die Astridstraße in der Siedlung Margaretenhöhe im Ortsteil Wartenberg mit der Zingster Straße an der Niles-Siedlung im Ortsteil Neu-Hohenschönhausen und der Dorfstraße (Bundesstraße 2) in Malchow.
Links neben dem Weg verläuft der Fließgraben. Der Fließgraben fließt vom Malchower See ab und mündet bei den Karpfenteichen im südlichen Zipfel vom Ortsteil Französisch Buchholz an der Autobahn A114 in die Panke.
Der Max- und Herta-Naujocks-Weg wurde 2016 benannt nach Herta und Max Naujocks, die 1943-1944 die jüdische Familie Weiß in ihrer Laube in Malchow versteckten.
Ortsteil Malchow im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2016.

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