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Nöldnerplatz in Rummelsburg
Nöldnerplatz in Rummelsburg
Nöldnerplatz in Rummelsburg
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Das gebogene Gebäude am Nöldnerplatz in Rummelsburg.
Das Gebäude wurde um 1960 gebaut. Vorher war hier eine Kleingartensiedlung.
Zu DDR-Zeiten bis 1973 Haus der Ärztliche Fortbildung, ab 1974 Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR.
Bis 1965 zudem Sitz vom Institut für Gesellschaftswissenschaften beim Zentralkomitee der SED - Planung und Organisation des Gesundheitsschutzes.
Von 1966 bis 1969 zudem Institut für Planung und Organisation des Gesundheitsschutzes.
1969 zudem Institut für Sozialhygiene, ab den 1970er Jahren Institut für Sozialhygiene u. Organisation des Gesundheitsschutzes, ab den 1980er Jahren Institut für Sozialhygiene und Organisation des Gesundheitswesens "Maxim Zetkin".
Von 1969 bis 1979 zudem Institut für Technologie der Gesundheitsbauten, ab den 1980er Jahren Institut für Gesundheitsbau.
Ab 1970 zudem Zentralinstitut für Arbeitsmedizin der DDR.
In den 1980er Jahren zudem Generalsekretariat der medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaft des Ministeriums für Gesundheit.
In den 1980er Jahren zudem Institut für Medizinische Statistik und Datenverarbeitung beim MfGe (Ministerium für Gesundheit).
Nach 1990 Sitz der Unfallkasse Berlin.
Ab 2001 Landeseinwohneramt (LEA) Ausländerbehörde. Landeseinwohneramt Berlin - Fachabteilung IV Ausländerangelegenheiten - Referat IV B Abschiebungs- und Asylangelegenheiten und Angelegenheiten von Staatsangehörigen aus dem ehemaligen Jugoslawien.
Seit 2010 Berliner Polizei.
Ab 2005 Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten - Ausländerangelegenheiten. Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO Berlin) - Ausländerbehörde Berlin - Zuwanderung, Flüchtlinge, Neueinreisen.
Seit 2012 Berliner Polizei - Polizeiabschnitt 64 der Polizeidirektion 6, vormals Sewanstraße neben der Kriegerheimsiedlung/Splanemannsiedlung.
2013-2015 zudem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten - Abteilung III – Kraftfahrzeugwesen - III C – Fahrerlaubnisse, Personen- und Güterbeförderung.
Der Nöldnerplatz ist um 1900 entstanden und wurde bis 1947 Lindenplatz genannt sowie 1958 erweitert und ist benannt nach Erwin Nöldner (1913–1944), einen Rummelsburger Kommunisten und Antifaschisten.
Ortsteil Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg im Land Berlin, 2017.

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