Eine kleine Fototour zum Olympiastadion im Ortsteil Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und zum Potsdamer Platz in Berlin.
Es wurde von 1934 bis 1936 anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern nach Plänen des Architekten Werner March erbaut und ist Teil des ehemaligen Reichssportfeld, heute Olympiagelände genannt. Das Stadion wurde anlässlich der XI. Olympischen Sommerspielen am 1. August 1936 eröffnet. Noch Heute finden dort die verschiedensten Sportveranstaltungen statt. Der Fußballverein Hertha BSC ist im Olympiastadion Berlin beheimatet.
Zwischendrin zwei Schnappschüsse vom Brandenburger Tor.
Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknoten in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Potsdamer Platz einer der belebtesten Plätze Europas. Die Bombardements der Alliierten legten den Platz allerdings in Schutt und Asche. Zwischen Kriegsende und dem Mauerbau blühte der enttrümmerte, jetzt ziemlich freie Platz, wieder auf. Zu Zeiten des Kalten Krieges wurden nahezu alle übriggebliebenen Gebäude abgerissen und ein breiter Todesstreifen errichtet. Nach dem Mauerfall wurde das Gelände in seiner alten Verkehrsstruktur mit einer sogenannten "City für das 21. Jahrhundert" neu bebaut.