Vorläufiger Güteraußenring Nordost und Reichspost-Pferdestall Karow
Den Anfang machte der Berliner Außenring als Umgehungsbahn bereits 1902 westlich von Berlin mit der Eröffnung der Bahnstrecke Wildpark-Nauen zwischen dem Bahnhof Wildpark (heute Bahnhof Potsdam Park Sanssouci) an der Bahnstrecke Berlin-Magdeburg von 1846 und dem Bahnhof Nauen an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg von 1846 über den Bahnhof Wustermark an der Bahnstrecke Berlin-Lehrte von 1871.

Die Umgehungsbahn Wildpark-Nauen wurde 1914/1915 nordwestlich von Berlin verlängert mit der Bahnstrecke Nauen-Oranienburg zwischen dem Bahnhof Nauen an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg von 1846 und dem Bahnhof Oranienburg an der Bahnstrecke Berlin-Stralsund (Berliner Nordbahn) von 1877 über den Bahnhof Kremmen an der Bahnstrecke Berlin꞊Schönholz-Kremmen (Kremmener Bahn) von 1893 sowie an der Bahnstrecke Kremmen-Meyenburg von 1898.

Mit der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde von 1907/1908 bestand eine Umgehungsbahn von nordwestlich über nördlich bis östlich von Berlin. Diese kreuzte die Bahnstrecke Berlin-Stettin (Stettiner Bahn) von 1842, die Heidekrautbahn (Reinickendorf꞊Rosenthal-Liebenwalde-Groß꞊Schönebeck) von 1901, die Bahnstrecke Berlin-Stralsund (Berliner Nordbahn) von 1877 und die Bahnstrecke Berlin꞊Schönholz-Kremmen (Kremmener Bahn) von 1893 (Bahnstrecke Kremmen-Meyenburg von 1898). An allen Kreuzungen bestanden Verbindungskurven.

Mit der Bahnstrecke Bötzow-Spandau꞊West von 1912 entstand eine Verbindung zwischen dem Bahnhof Bötzow an der Bahnstrecke Nauen-Oranienburg von 1914/1915 und dem Bahnhof Spandau-West an der Bahnstrecke Berlin-Hamburg von 1846 sowie an der Bahnstrecke Berlin-Lehrte von 1871.

Im Jahr 1926 erfolgte südwestlich von Berlin die ebenso genannte Umgehungsbahn als Verbindung zwischen dem Bahnhof Großbeeren an der Bahnstrecke Berlin-Halle (Anhalter Bahn) von 1841/1859 und dem Bahnhof Michendorf sowie dem Rangierbahnhof Seddin an der Bahnstrecke Berlin-Blankenheim (Wetzlarer Bahn, Kanonenbahn) von 1879/1882.

Die Umgehungsbahn Seddin-Großbeeren sollte noch in den 1920er Jahren bis zum Bahnhof Sadowa (ab 1929 Bahnhof Wuhlheide) an der Bahnstrecke Berlin-Frankfurt von 1842 (Bahnstrecke Berlin-Breslau von 1946) verlängert werden. Die geplante Bahnstrecke kreuzte die Bahnstrecke Berlin-Dresden von 1875, die Bahnstrecke der Rixdorf-Mittenwalder Eisenbahn (ab 1912 Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn) von 1900 und die Bahnstrecke Berlin-Görlitz von 1867. Bereits in den 1920er Jahren erfolgten Bauarbeiten ab der Bahnstrecke Berlin-Halle bis Diedersdorf und bei Glasow für diese Verlängerung.

Im Jahr 1941 entstand im Süden und Osten bis Nordosten von Berlin der Vorläufige Güteraußenring im Zuge des ab 1937 erfolgten Ausbaus vom Eisenbahnnetz für die Welthauptstadt Germania. Dieser war eine indirekte Verlängerung der bestehenden Umgehungsbahn Seddin-Großbeeren, da der Anschluss an die Bahnstrecke Berlin-Halle (Anhalter Bahn) von 1841/1859 etwas weiter nördlich am Bahnhof Teltow jedoch in Richtung Süd lag. Diese Bahnstrecke kreuzte zudem am Bahnhof Wuhlheide die Bahnstrecke Berlin-Frankfurt von 1842 (Bahnstrecke Berlin-Breslau von 1946), die Bahnstrecke Verbindung-nach-Karlshorst (VnK-Strecke) von 1901, die Bahnstrecke Berlin-Küstrin꞊Kietz (Preußische Ostbahn) von 1867, die Bahnstrecke Berlin-Wriezen (Wriezener Bahn) von 1903 (Lichtenberg꞊Friedrichsfelde-Wriezen von 1898) und schloss am Bahnhof Karow an die Bahnstrecke Berlin-Stettin (Stettiner Bahn) von 1842 an. Bis auf die Kreuzung der VnK-Strecke bestanden an jedem Kreuz Verbindungskurven. An der Kreuzung der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn bestand jedoch nur ein Baugleis als Verbindungskurve, das 1949 ausgebaut wurde.

In den 1950er Jahren (1950-1961) wurde der Berliner Außenring, der auch Reichsbahn-Außenring sowie Güteraußenring genannt wird, angelegt. Dabei wurden Teile der bereits bestehenden Umgehungsbahn und dem Vorläufigen Güteraußenring genutzt sowie der Ring südwestlich von Berlin erstmals geschlossen. Nordwestlich von Berlin wurde eine komplett neue Bahnstrecke für den Berliner Außenring angelegt. Südlich von Berlin wurde der Berliner Außenring, der auch Südlicher Außenring genannt wird, zum größten Teil in einem stark vom Vorläufigen Güteraußenring abweichenden neuen Verlauf verlegt, um das Gebiet von West-Berlin zu umfahren. Im Nordosten von Berlin wurde der Güteraußenring in einem leicht korrigierendem Verlauf neu verlegt.

Im Nordosten von Berlin ist der Verlauf vom Vorläufigen Güteraußenring im Gelände fast nicht mehr zu sehen. Auch von der Straßenbrücke mit Rampen der Bundesstraße 2 über das Eisenbahngleis, die etwa 50 Meter nördlich dem heutigen Straßenverlauf stand, ist im Gelände nichts mehr zu sehen. Erhalten sind zwei Widerlager einer Eisenbahnbrücke über das Fließ Laake nahe der theoretischen Einfädelung in den Berliner Außenring bei Karow. Ein kurzer Weg auf dem Verlauf der Bahntrasse ist in der Kleingartenanlage Margaretenhöhe Nord erhalten. Direkt nördlich diesem Weg ist zudem ein Damm über den Schälingsgraben erhalten, über den die Bahntrasse verlief. Ein ebensolcher Damm ist über einen ehemaligen Rieselgraben südlich an der Bundesstraße 2 direkt am Umspannwerk Malchow sowie ein weiterer circa 200 Meter von dort in nördliche Richtung über den Karower Feldgraben erhalten. Neben diesen erhaltenen Relikten ist der Verlauf dieser ehemaligen Bahntrasse noch in aktuellen Satellitenfotos auf größeren landwirtschaflich bewirtschafteten Feldern zu erkennen.

Abkürzungen und weitere Schreibweisen:
- Güteraußenring / Güter-Außen-Ring - GAR.
- Vorläufiger Güteraußenring - VGAR.
- Südlicher Außenring - SAR.
- Berliner Außenring - BAR.
- Reichsbahn-Außenring / Reichsbahnaußenring.

Reichspost-Pferdestall Karow
Nördlich der Sellheimbrücke sowie nördlich der Gleise vom Berliner Außenring steht der erhaltene Reichs-Pferdestall der ehemaligen Reichs-Pferdekoppel in Karow vom Reichs-Postfuhramt Berlin. Diese Pferdekoppel mit Stall wurden von der Kaiserlichen Ober-Postdirektion Berlin (Ober-Post-Direktion Berlin) betrieben. Die Pferdekoppel mit Pferdestall vom Postfuhramt Berlin wurde am 1. Oktober 1910 von Tegel nach Karow verlegt, infolge fortschreitender Bebauung des Tegeler Geländes.

Ein Bericht aus dem Jahr 1905:
---
Die "Reichseigene Posthalterei Berlin" blickt im Februar des Jahres auf ein 30-jähriges Bestehen zurück. Ihre Einrichtung erfolgte, weil nach den gesammelten Erfahrungen Privatpersonen, selbst wenn ihnen der nötige Grad von Sachkenntnis und die erforderlichen Mittel zu Gebote standen, keine ausreichende Gewähr für die Aufrechterhaltung eines den gesteigerten Anforderungen und den schwierigen Verhältnissen der Reichshauptstadt gewachsenen Postfuhrbetriebes zu bieten vermochten, Die "Posthalterei", von einer besonderen Dienststelle, dem "Post-Fuhramte" verwaltet, hat während ihres 30-jährigen Bestehens einen gewaltigen Aufschwung genommen. Dies tritt am klarsten hervor, wenn man ihre Leistungen von Sonst und Jetzt vergleicht, wie sie das "Postarchiv" in einem interessanten Aufsatze zusammengestellt hat. Es wurden 1875 bei den Posten nach Außerhalb, sowie bei den Bahnhofs- und Stadtpostfahrten 2 583 620 Kilometer und bei den Paketbestellfahrten, bei denen die Leistungen stundenweise berechnet werden, 144 131 Stunden geleistet; für das letzte Berichtsjahr stellten sich diese Zahlen auf 4 967 634 Kilometer bezw. 632 999 Stunden, was eine Zunahme von 192 bezw. 439 Prozent entspricht! Allerdings ist in den gleichen Zeitabschnitte die Zahl der Postillone und Pferde von 298 bezw. 406 auf 1007 bezw. 1372 gestiegen! Ursprünglich war der Posthaltereibetrieb aus schließlich auf dem reichseigenen Postgrundstück Oranienburgerstraße untergebracht. Mit der zunehmenden Ausdehnung der Stadt Berlin, sowie der fortschreitenden Entwickelung des Verkehrs trat jedenfalls die Notwendigkeit ein, in verschiedenen Gegenden, namentlich in der Nähe der großen Bahnhöfe, Zweigposthaltereien einzurichten; solcher gibt es jetzt 4, in der Köpenicker-, Möckern-, und Gartenstraße, sowie in Charlottenburg, Goethestraße, die beiden erstgenannten, ebenfalls auf reichseigenen Grundstücken eingerichtet, haben vorzugsweise den Postfuhrbetrieb für den Schlesischen und Görlitzer bezw. den Anhalter und Potsdamer Bahnhof zu besorgen. Der Hauptposthalterei (Oranienburgerstraße) sind die Paketbestellfahrten etc. zugeteilt. Außerdem unterhält die Post eine "Pferdekoppel" in Tegel, welche zur Aufstellung von "pflastermüden", ermatteten etc. Pferden dient. In Berlin werden für das Pferd durchschnittlich 770 Mark gezahlt (800 Mark ist der Maximalpreis); für die schnellen Brief-Kariolwagen verwendet die Post meist Pferde ostpreußischen Schlages, für den Päkereiversandt die schweren Mecklenburger. Daß für tierärztliche und sachgemäße Hufbehandlung, eine Sattlerei usw. vorgesorgt ist, versteht sich von selbst. Mit den reichseigenen Posthaltereien — es gibt deren nur noch
drei, von denen Düsseldorf und Köln (1857/8 errichtet) die ältesten sind — hat die Verwaltung die besten Erfahrungen gemacht, neben dem zuerst erstrebten Zwecke, die pünktliche und ordnungsmäßige Wahrnehmung des Postfuhrdienstes zu sichern, ist auch erreicht worden, daß durch zweckmäßigen und wirtschaftlichen Betrieb ein erheblicher Überschuß zu Gunsten der Reichskasse erzielt worden ist. Derselbe betrug für Berlin 1,7 Millionen Mark, für Köln 330 228 Mark und für Düsseldorf 120 305 Mark.
---
(Quelle: Friedenauer Lokal-Anzeiger vom 17.02.1905, Zentral- und Landesbibliothek Berlin)

Im Pferdestall der Reichs-Pferdekoppel Karow waren Postschaffner, Postillone und Stallmeister angestellt. Ende der 1920er Jahre scheint es eine Umstellung gegeben zu haben, da an der Adresse zudem eine Firma ansässig wurde.

Auszüge aus den Berliner Adreßbüchern und Berliner Handelsregistern.
---
1922
Reichs-Pferdekoppel
Postschaffner O. Witte.
Postillon G. Eckert.
Aushelfer J. Rather.

1923
Reichs-Pferdekoppel
Postschaffner O. Witte.
Postillon G. Eckert.

1925
Reichs-Pferdekoppel
Postschaffner O. Witte.
Postillon G. Eckert.
Postillon M. Pluth.

1927
Reichs-Pferdekoppel
Eigentümer: Ober-Post-Direktion
Hülfspostschaffner M. Pluth.
Postschaffner O. Witte.
Stallmeister M. Zug.

1928
Ober-Post-Direktion
Postschaffner Max Pluth.
Postschaffner O. Witte.
Stallmeister M. Zug.

1930
Eigentümer: Fiskus
Postschaffner Max Pluth.
Postschaffner O. Witte.
Stallmeister M. Zug.
"Transbeton" Gesellschaft für transportablen Betonbau m.b.H. - Geschäftsführer Willy Schulz.

1932
Eigentümer: Fiskus
Postschaffner Max Pluth.
Postschaffner O. Witte.
Transbeton GmbH.

1943
Eigentümer: Fiskus
Feilenhauer W. Kruse.
Postschaffner M. Pluth.

1972
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft "Frieden" - Stall Hydrocarbon Karow,

1975
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft "Florian Schenk" - Stall Hydrocarbon.

1963
Julia Woitschach & Sohn - Oberflächenbearbeitung Karow.

1972
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft "Frieden" - Stall Hydrocarbon Karow.

1979
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft "Frohe Zukunft" - Betriebs-Teil Hydrocarbon.

1984
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) "Frohe Zukunft" - Betriebsteil Hydrocarbon
---
(Quelle: Berliner Adreßbücher und Berliner Handelsregister, Zentral- und Landesbibliothek Berlin)

Betreffend der Erwähnung von "Hydrocarbon" (Kohlenwasserstoff): Die Fabrik der Firma Hydrocarbon AG stand südlich der Pferdekoppel südlich der Laake (Graben).
---
1922
Grundstück der Chemischen Fabrik Blankenburg GmbH.

1928,1943
Grundstück der Hydrocarbon AG Chemische Fabrik.

1951
VEB Chemisch-technische Gase - Werk Hydrocarbon.

1961,1967
VEB Hydrocarbon.

1969
Julia Woitschach & Sohn KG (woit) - Metall- und Plastverarbeitung (Spielwarenproduktion, Herstellung von Plastverpackungen, Verformungen von Thermoplastfolie im Vakuumtiefziehverfahren).

1972
VEB Ferroplast.

1991
Woitschach GmbH (Kunststoffverarbeitung).
---
(Quelle: Berliner Adreßbücher, Zentral- und Landesbibliothek Berlin)

Der Pferdestall wurde also mindestens zu DDR-Zeit auch von der Firma südlich der Pferdekoppel genutzt. Die Chemische Fabrik der Hydrocarbon AG ist in einem Messtischblatt von 1899 nicht sowie erstmals in einem Messtischblatt von 1901 eingezeichnet.

Der Reichs-Pferdestall der Reichs-Pferdekoppel Karow vom Postfuhramt Berlin (PSA Berlin) wird fälschlicherweise auch als Reichsbahn-Stall (Reichsbahn-Pferdestall) bezeichnet.
1927 1989 Reichspferdestall Karow Hydrocarbon
BAR Nordost DDR
VGAR Nordost B2 Bruecke
VGAR Nordost
Skatetrapez Wartenberg
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Hechtgraben Landschaftspark Wartenberger Feldmark
Hechtgraben Landschaftspark Wartenberger Feldmark
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Infoschilder Umspannwerk Malchow
Berliner Außenring Nordost 1941
Umspannwerk Malchow
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Berliner Außenring Nordost 1941
Lindenberger Weg
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Lindenberger-Weg-Brücke
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Berliner Außenring Bahnübergang Lindenberger Weg
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Brücke Straße 50
Laake Graben
Laake Graben
Sellheimbrücke Blankenburger Chaussee
Sellheimbrücke Berliner Außenring
Sellheimbrücke Gedenktafel
Sellheimbrücke Berliner Außenring
S-Bahnhof Sellheimbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke Eisenbahnbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke
S-Bahnhof Sellheimbrücke
Sellheimbrücke Berliner Außenring
Sellheimbrücke Berliner Außenring
Sellheimbrücke Berliner Außenring
Reichspost-Pferdestall
Karower Kreuz
Karower Kreuz
Sellheimbrücke Berliner Außenring
Stellwerk Ako
Stellwerk Ako
Stellwerk Ako
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Blankenburg Hydrocarbon AG
Blankenburg Hydrocarbon AG
Blankenburg Hydrocarbon AG
Blankenburger Laakebrücke
Blankenburger Laakebrücke
Sellheimbrücke Laake
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Reichspost-Pferdestall Karow
Reichspost-Pferdestall Karow
Stellwerk Ako
Stellwerk Ako
Stellwerk Ako
Illegal entsorgtes Auto
Illegal entsorgtes Auto
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Karower Kreuz
Karower Kreuz
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Eidechsen Durchgang Schallschutzwand
Karower Kreuz
Karower Kreuz
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
Vorläufiger Güteraußenring Nordost
© Fotowiesel.de - Alle Rechte vorbehalten.
Impressum & Datenschutz & Kontakt
Powered by Photodir.de