Hönow Haussee und Retsee
Das märkische Angerdorf Hönow liegt im seenreichen Gebiet Niederbarmin nordöstlich von Berlin. Direkt am Dorf liegt ein See, der mit dem Namen Haussee benannt ist. Nördlich an diesen anschließend besteht ein weiterer See namens Retsee. Dieser wurde früher auch Röthsee und Rethsee genannt.

Einen See den Namen Haussee geben ist in der Gegend nicht untypisch, wie in der näheren Gegend beim Haussee vom Dorf Krummensee und dem Haussee vom Dorf Löhme zu sehen ist. Aber auch bei vielen anderen Dörfern in der Mark Brandenburg trägt ein direkt am Dorf liegender See den Namen Haussee. Es ist vergleichbar mit der Namensgebung Hausberg für einen einem Dorf oder einer Stadt nahegelegenen Berg in bergigen Gefilden.

Viele der Seen im Niederbarnim sind in geologischen Linien (Rinnen) ober- oder unterirdisch miteinander verbunden und entwässern von Nord nach Süd in die Spree im Berliner Urstromtal. Nördlich vom Hönower Haussee besteht eine Linie nach Norden über den Steinhavelsee und dem Dorfteich vom Dorf Mehrow bis zu den Seen um das Dorf Blumberg samt Teich im Lenné-Park. In nordnordöstlicher Richtung besteht eine Linie über den Schmaler See und Heidesee, Binsenpfuhl und Katharinenpfuhl zum Kiebitzsee. Beide Linien sind über den dazwischen liegenden Krummer See verbunden.

Sowohl beim länglichen Hönower Haussee als auch beim ebenso länglichen Retsee besteht jeweils ungefähr in der Mitte eine Landzunge, die für eine Seeenge sorgt und die Seen in zwei Teile teilt. Zudem besteht bei beiden Seen im nördlichen Teil ein länglicher Zipfel, der beim Retsee sogar zweigeteilt sowie der östliche von beiden vom See abgetrennt ist. Die Landzunge im Hönower Haussee wurde in früherer Zeit als Schutthalde genutzt.

Am Hönower Haussee und Retsee bestand zu DDR-Zeit kein FKK-Verein. Dieser bestand am östlich vom Dorf gelegenen Mittelsee, der in einem Waldstück (der LPG Hönow) zwischen Hönow und Seeberg liegt / lag. Dort bestand von 1927 bis 1933 (Verbot) das FKK-Vereinsgelände vom Verein für gesunde Lebensweise. Zu DDR-Zeit wurde das FKK-Gelände von der 1965 gegründeten Sportgemeinschaft Naturfreunde Berlin-Lichtenberg im Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB) betrieben. Der Mittelsee verlandete bereits zu DDR-Zeit zunehmend. Der FKK-Verein löste sich nach 1989 auf und hatte sein FKK-Gelände aufgegeben. Mit dem Neubau der Altlandsberger Chaussee im Jahr 2011/2012 wurde die Zufahrt beseitigt.

Östlich vom Retsee besteht das Jagdschloss Glücksburg, das im Jahr 1900 vom Kaufmann Friedrich Glücks errichtet wurde. Dieser betrieb eine 1892 gegründete Spezial-Teehandlung (Blutreinigungstee) in der Schönleinstraße in Berlin-Kreuzberg. Anfang des Jahres 1932 wurde für die Firma »Friedrich Glücks und Lucie Glücks Spezial-Kräuterteehandlung« ein Konkursverfahren eröffnet. Ab dem Jahr 1933 firmierte die Firma neu unter dem Namen »Medizinal Kräuter Tee Handlung Friedrich Glücks GmbH« an selber Adresse bis 1937. Ab 1937 war die Firma in der Blumenstraße (Friedrichshain) adressiert mit Zweigniederlassung Tempelhof in der Kaiserin-Augusta-Straße, sowie ab 1938 bis mindestens 1953 nur noch in Tempelhof. Die Familie Glücks wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone enteignet. Das Jagdschloss soll zu DDR-Zeit von der Stasi genutzt worden sein. Das Gebäude wurde im Laufe der Jahre stark umgebaut und ist heute nur noch in seiner Grundform erhalten. Das ursprüngliche Gebäude hatte an der Gartenseite eine imposante Freitreppe und ein Flachdach mit einer kleinen Kuppel auf dem Mitteltrakt. Im rückwärtigen Garten besteht ein großer natürlicher Teich.

Aus dem Dorf Hönow ist eine alte märkische Sage überliefert, in der ein kreisrunder Hügel, der nahe bei der Dorfkirche bestanden haben soll, Blocksberge genannt wird, auf dem einst Hexen gespukt haben. Davon unabhängig gab es nach Aussagen von Hönowern ehemals einen Tunnel von der Dorfkirche zum Haussee. Der Ausgang befand sich etwas südlich dem alten Backstein-Pfosten am Ostufer und wurde vor einigen Jahren beseitigt. Die Hönower Dorfkirche samt Kirchhof wurde auf einem slawischen Burgwall errichtet.

Die Brückenhexe vom Hönower Blocksberge
Der Sage nach wollte ein Bauer aus Hönow eine Fuhre Getreide mit seinem Pferdegespann nach Berlin fahren und dort verkaufen. Als er auf die Berliner Straße einschwenkte fing er an in Gedanken auszurechnen, wie viel Gewinn er wohl mit dem Verkauf machen würde. Kurz darauf machten seine Pferde vor der Brücke über den Hellersdorfer Graben, dem südlichen Abfluss vom Hönower Haussee, halt. Der Bauer konnte die Pferde auch nicht mit dem Knallen der Peitschen und dem Reißen an den Zügeln dazu bringen weiterzufahren. Da erblickte er eine Hexe auf seiner Getreidefuhre, die auf einem Scheffel (Holzeimer) saß. Die Hexe sprach, das der Bauer sie ein Stück des Weges mitnehmen solle. Darauf erwiderter der Bauer, dass die Pferde schon ohne sie nicht weiter wöllten. Die Hexe schlug dem Bauer vor, dass dieser ihr die Peitsche geben sollte, dann würde es schon vorwärts gehen. Das war dem Bauer unheimlich, woraufhin er der Hexe sagte, dass er diesen Weg schon immer nur mit Gottes Gnade gefahren sei und dies auch weiterhin tun werde. Darüber war die Hexe nicht erfreut und schüttelte sich kurz um gleich darauf anzufangen zu kichern. Da stimmte der Bauer ein Kirchenlied an. Das veranlasste die Hexe ihren Rock zu heben, wodurch der Bauer den Scheffel sah, der prall gefüllt mit Gold war, jedoch zugleich auch der Hexe vollends hässliche Gestalt. Daraufhin machte der Bauer der Hexe ein Angebot, dass wenn sie mitfahren wöllte, dann nur in Gottes Namen, woraufhin sie sich mit einem grässlichen Jaulen in Luft auflöste. Nach diesem Schrecken mit dieser sogenannten Brückenhexe zogen auch die Pferde wieder an und der Bauer konnte seine Fahrt fortsetzen.

Dieser Blocksberge genannte Hügel nahe der Hönower Dorfkirche ist ähnlich anderen Hügeln in deutschsprachigen Gefilden, die Blocksberg oder Bocksberg genannt werden. Es handelt sich dabei bei einigen um Hügelgräber, Großsteingräber oder slawische Burgwälle und Kultstätten. Der bekannteste Blocksberg ist der Brocken im Harz, auf dem der Sage nach die Brockenhexen zur Walpurgisnacht ihren Hexentanz vollzogen. Es ist also zu vermuten, dass der Hönower Blocksberge, ein Hügel nahe der Hönower Dorfkirche, slawischen Ursprungs ist, der mit der Kolonisation der Mark Brandenburg zum Hexenberg wurde.

Überliefert ist, dass dieser Blocksberg ein kreisrunder Hügel war, der südlich oder nördlich neben der Dorfkirche lag, und aus dem Aushub des nördlich der Dorfkirche gelegenen Bauernhofes aus dem 19. Jahrhundert bestand. Der oder die Hügel soll/en höher als die Anhöhe, auf der die Dorfkirche steht, gewesen sein. Die Kinder spielten gerne auf diesem. Die Erwachsenen erzählten, dass auf diesem Hexen spuken. Irgendwann wurde der Hönower Blocksberg "geschliffen" (eingeebnet). Die Erde wurde dazu verwendet, um einen Zugang zur ehemaligen Insel im Haussee, die damit zur Halbinsel wurde, herzustellen. (Quelle: Arbeitskreis Hönow Ortsgeschichte).

Auf der Halbinsel im Haussee sowie teils auf dem östlich angrenzenden Festland bestand Mitte des 19. Jahrhunderts eine Parkanlage.

Das Wort "Hexe" ist abgeleitet vom Wort "Hag" (siehe "hegen"), was soviel wie Hecke bedeutet, die zur Einfriedung genutzt wurden. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird das Wort "Knicks" für Wallhecken verwendet, mit denen Acker-Parzellen gesäumt sind. Es ist vage überliefert, dass Slawen nach der Kolonisation der Gebiete östlich der Elbe durch Deutsche außerhalb der Dörfer lebten. Viele dieser Wohnplätze fielen jedoch frühzeitig wüst. Sie lagen außerhalb der christlich geweihten eingefriedeten Dörfer, also einerseits hinter den Hecken der Gärten im Dorf sowie andererseits in den Hecken der Äcker. Dieser Umstand erklärt das "nahe bei" anstatt "anstelle" (der Dorfkirche) vom Hexenberg in der Sage. Das Wort Hexe nimmt nicht Bezug auf ein körperliches Wesen, sondern auf eine geistige Vorstellung (Begebenheit). Im Bezug zu »Hecke« als Grenze könnten mit »Hexe« einerseits Personen gemeint worden sein, die den Glauben betreffend grenzwertig oder grenzübergreifend (übergriffig) waren. In Sagen sind Hexen diejenigen, die den christlichen Glauben in Frage stellen und zum Zweifeln anregen. Andererseits könnte mit »Hexe« Bezug auf die strübbige und widerspenstige Eigenschaft einer Hecke genommen worden sein, die als Assoziation von bösartig und zänkisch diente. Damit kann sowohl eine (geistige) Verführung sowie auch eine (körperliche) Person gemeint sein.

Hexen wurden mit Zwiesprache assoziiert, im Sinne von »mit gespaltener Zunge reden«. Der Wortteil "zwie-" stammt von "zwei" und nimmt Bezug auf "teilen", das wiederum von "divide" abstammt und von diesem "diabolo" (Teufel) abgeleitet ist. Zudem ist von diesem "zwei" das Wort "Zweifel" abgeleitet, im religiösen Sinne als ein »an "Gott" zweifeln«. Als mythologische Figur der Zwiesprache wird der Drache verwendet. Mit der Darstellung des Drachentöter Michael oder dem Heiliger Georg als Drachentöter wird das Bezwingen der Zwiesprache und somit des heidnischen Glaubens zur Schau gestellt. Dabei zu beachten ist, dass im heidnischen Glauben mit Wodan / Odin auch ein Monoteismus bestand, der durch den vorherigen Glauben mit zwei Obergöttern — Óðr (Odhr) und Tyr (Tiuz) — abgelöst wurde.

Die Weisheit hinter der Sage besteht darin, dass der Bauer fromm blieb und keinen Pakt mit dem verführerischen Teufel in Gestalt einer Hexe einging, der ihm zum Zweifeln an seinen Glauben bringen wollte. Das Stehenbleiben der Pferde kann vielerlei Ursachen haben. Vielleicht war es auch gar kein Stehenbleiben, sondern es ging dem Bauern nicht schnell genug um an das Geld zu kommen. Das kann so erklärt werden, dass der Bauer sich sein Getreide bereits weit vor den Toren Berlins in Gold verwandelt vorstellte, womit der Wagen zu schwer für die Pferde wurde und es ihm gefühlt zu langsam vorwärts ging. Dies verleitete ihn dazu die Pferde zu maltretieren, damit sie ihn schneller an sein Ziel bringen. Das musste mit dem Teufel zu gehen, weswegen eine Hexe als Ursache herhalten musste. Letztendlich kam der Bauer von selbst zur Gesinnung und lies davon ab die Pferde zu peitschen. Auch heute geht es einigen Verkehrsteilnehmer nicht schnell genug und wenn etwas passiert, soll immer irgendwas oder irgendwer anderes schuld dafür sein. Es sind jedoch immer die Hexen und Teufel, die den Personen eigen sind und von denen diese sich verleiten lassen.

Nach einer älteren Version der Sage, fuhr der Bauer von Berlin heraus und erlebte die selbe Situation an einer Brücke.

Bei der seit einigen Jahren jährlich stattfindenden Hönower Walpurgisnacht ist es Tradition, dass viele Leute und auch Kinder als Hexen verkleidet durch das Dorf spuken. Die Walpurgisfeier mit Walpurgisfeuer wird von der Jugendwerkstatt Hönow e.V. auf ihrem Vereinshof veranstaltet.

Trivial im Bezug zum sagenhaften Liegenbleiben des Pferdegespanns bestehen heute an der Hönower Hexenbrücke mehrere Autowerkstätten und Autohändler.
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Hönow Berliner Straße
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Bucht
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Bootssteg
Dorf Hönow Haussee Angelgewässer
Dorf Hönow Haussee DAV
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Hönow Straße Am Haussee
Hönow Straße Am Haussee
Hönow Haussee Teich
Hönow Haussee DAV
Hönow Haussee DAV
Hönow Straße Am Haussee
Hönow Straße Am Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Landzunge
Dorf Hönow Haussee Bucht
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Wasser
Dorf Hönow Haussee Schwanenblume
Dorf Hönow Haussee Einleiter
Dorf Hönow Haussee Klärbecken
Dorf Hönow Haussee Klärbecken
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Zufahrt
Dorf Hönow Haussee Friedhofsmauer
Dorf Hönow Haussee Zufahrt
Dorfkirche Hönow
Hönow Dorfkirche
Hönow Kirchhof
Hönow Weg Dorfkirche Haussee
Hönow Weg Dorfkirche Haussee
Dorf Hönow Haussee Einleiter
Dorf Hönow Haussee Einleiter
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee Schilfgürtel
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Dorf Hönow Haussee
Hönow Eicher Weg
Dorf Hönow Haussee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Wöhrdetalstraße
Hönow Jagdschloss Glücksburg
Hönow Jagdschloss Glücksburg
Hönow Jagdschloss Glücksburg
Hönow Jagdschloss Glücksburg
Hönow Jagdschloss Glücksburg
Hönow Pfuhl Herrendike
Hönow Retsee
Hönow Eicher Weg
Hönow Ziegelei Giebel Pfuhl Herrendike
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Retsee
Hönow Hotel Café
Hönow Hotel
Hönow Hotel
Hönow Aschberg
Hönow Aschberg
Hönow Aschberg
Hönow Aschberg
Hotel & Restaurant Landhaus Hönow
Hotel & Restaurant Landhaus Hönow
Hotel & Restaurant Landhaus Hönow
Hotel & Restaurant Landhaus Hönow
Hotel & Restaurant Landhaus Hönow
Dorf Hönow Bauernhof
Dorf Hönow Dorfstraße
Hönow alte Dorfschmiede
Hönow alte Dorfschmiede
Hönow Doppelwohnhaus
Hönow Pfarrhaus Dorfschule
Hönow Wohnhaus Bauernhof
Hönow Alte Bäckerei
Hönow Alte Bäckerei
Hönow Hotel Richter's Hof
Hönow Hotel Richter's Hof
LPG Hönow
Hönow Gewerbegebiet
LPG Hönow Gewerbehof
Hönow Scheune
Hönow Scheune
Hönow Islandpferdegestüt
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